CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 4'

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Symphonien Nr.2 & 4 (Naxos, DDD, 99)
Krzysztof Penderecki (1933-2020)

M. Demmler in FonoForum 12/00: "Ein Höchstmaß an Ex-pressivität. Es ist leidenschaftliche Ausdrucksmusik,ohne Fehl musiziert, in der der Komponist vor allemelegische und sogar nostalgische Töne anschlägt."

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Symphonien Nr.1-8 (Naxos, DDD, 1998-2006)
Krzysztof Penderecki (1933-2020)

»Besonders eindrucksvoll gelingen dem Radio-Sinfonieorchester Kattowitz die frühen Werke wie ›Threnos‹. Das Raue, Kraftvolle dieses den Opfern von Hiroshima gewidmeten Stücks wird betont, das Expressive der Tonsprache deutlich herausgearbeitet. Auch ›Fluorescences‹, das mit neuen und ungewöhnlichen Spieltechniken experimentiert, scheint den polnischen Musikern keine Probleme zu bereiten.« (FONO FORUM, Mai 2000)
»Ein Höchstmaß an Expressivität. Es ist leidenschaftliche Ausdrucksmusik, ohne Fehl musiziert, in der der Komponist vor allem elegische und sogar nostalgische Töne anschlägt.« (FONO FORUM, Dezember 2000)
»Ein Werk (Symphonie Nr. 7 ›Seven Gates of Jerusalem‹) insgesamt, das wie mit dem Rücken zum Fortschritt steht – sich ungeniert in traditionellen Harmonien ergeht, in Dreiklängen und atmosphärischen Assoziationen an die A-cappella-Klangwelten Palestrinas. Ein mehrheitlich homophoner Chorsatz erleichtert zusätzlich den Zugang zum Werk, das hier in einer zweifellos authentischen Einspielung vorliegt.« (FONO FORUM, Februar 2007)
»… sehr emotionale Werke, die unter der zwingenden Leitung von Antoni Wit zu nachhaltigen, ergreifenden Erlebnissen werden.« (Pizzicato)

Letzte Änderung am 23. März 2024