CD-Tipps zu 'Petya i Volk'
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Peter und der Wolf op.67 (DGG, ADD, 1975) Serge Prokofieff (1891-1953) K. Breh in stereoplay 4/86: »Interpretation und Klangqualität: gut bis sehr gut.« |
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Peter und der Wolf op.67 (Nimbus, DDD, 89) Serge Prokofieff (1891-1953) »Peter und der Wolf, Prokofjews zeitloser Kinderbuchklassiker, verliert nie seinen Charme und seine Anziehungskraft. Es ist wirklich ein Märchen ›für Kinder, jung und alt‹. Die Geschichte ist einfach, und wir wissen, dass alles gut ausgehen wird, doch jedes Mal regt sie die Fantasie an. Wie Sie wahrscheinlich wissen, wird jede Figur durch ein Thema und ein Musikinstrument repräsentiert, und so lernen die jungen Zuhörer die verschiedenen Orchesterstimmen kennen. Früher mochte ich die Aufnahme von Eugene Ormandy auf Sony, in genau dieser Kombination, aber als ich sie mir nach dem Hören von Menuhin noch einmal anhörte, erschien sie mir im Vergleich dazu zahm und zu zivilisiert.« Oleg Ledeniov, Musicweb-international.com |
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Peter und der Wolf op.67 (Warner, ADD, 1957) Serge Prokofieff (1891-1953) G. Schubert in FonoForum 2/90: »Romy Schneider erzählt schlicht ein Märchen, das Karajan musikalisch wunderbar illuminiert. Beide Einspielungen lassen aufnahmetechnisch keine Wünsche offen.« |
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Peter und der Wolf op.67 (Pentatone, DDD, 2002) Serge Prokofieff (1891-1953) Stereo 03/04: »In gutem Raumklang mit Vogelgezwitscher und sehr schön abgebildeten Instrumenten, wie es nur der Surround-Sound ermöglicht, spielt das russische Nationalorchester.« |
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Peter und der Wolf op.67 für Jazz-Ensemble (Redhorn, DDD, 2016) Serge Prokofieff (1891-1953) »Energiegeladen und auf hohem musikalischen Niveau. Diese Version eines Klassikers ist rundum gelungen. … Erwachsene werden genau so gern zuhören wie Kinder.« (NDR Kultur) |