G. Schubert in FonoForum 7/95: "Die Musiker legennicht bloß anständige Einspielungen der Werkevor, sondern überzeugen auch durch eine spiel-technisch makellose Leistung. Diese Einspielungenbrauchen - auch aufnahmetechnisch - keinenVergleich zu scheuen."

G. Schubert in FonoForum 7/95: "Die Musiker legennicht bloß anständige Einspielungen der Werkevor, sondern überzeugen auch durch eine spiel-technisch makellose Leistung. Diese Einspielungenbrauchen - auch aufnahmetechnisch - keinenVergleich zu scheuen."

FonoForum 04/10: »Das Pavel-Haas-Quartett spielt seinen Prokofjew fast spröder, als er ohnehin ist. Ein Mangel? Mitnichten, denn man muss dieser Musik keine Infusionen verpassen, die zu gleichmäßigem Blutfluss animieren. Deshalb dürfen Tempi variieren und die rhythmische Oberfläche stets aufgeraut bleiben. Die beiden geigenden Damen des Quartetts ergänzen sich in der Sonate famos. Über ihre Spiel- und Gestaltungsqualitäten liefert allein das zweite Stück hinreichend Belege.«