CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 2'
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Symphonien Nr.1-7 (Erato, DDD, 1986) Serge Prokofieff (1891-1953) R. Schulz in Neue Musikzeitung 12/88: »Insgesamt hat Rostropovich eine beispielsetzende Einspielung der Symphonien Prokofieffs erstellt. Hohe und höchste Bewertungen für Interpretation, Editorischem Wert und Klangtechnik.« |
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Symphonie Nr.2 (Chandos, DDD, 00/01) Serge Prokofieff (1891-1953) G. Schubert in FonoForum 1/03: "Die fulminante Dynamikdieser Musik wird vom blendend aufgelegten Orchesterunter Valeri Polyanski kompetent vermittelt. Das Spielbesticht durch eine Intensität, welche die Musik gerade-zu unter Hochspannung setzt." |
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Symphonien Nr.1-3 (BIS, DDD, 2019) Serge Prokofieff (1891-1953) »Gelungener Abschluss seiner Gesamteinspielung beim Label BIS.« (Stereo, Februar 2021) |
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Symphonien Nr.1-7 (Naxos, DDD, 2012-2017) Serge Prokofieff (1891-1953) »Marin Alsop liefert auf ihrem Prokofjew-Erstling für Naxos eine äußerst überzeugende Darbietung - Höchstwertung! Kaufen! Bitte mehr davon!« (The Listener) |
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Symphonien Nr.2 & 3 (Pentatone, DDD, 2016) Serge Prokofieff (1891-1953) »Vladimir Jurowski behält selbst im größten Tumult den Überblick und lässt sein Moskauer Orchester, wie von Prokofjew gefordert, messerscharf artikulieren. … Mit seinem auf hohem Niveau agierenden russischen Orchester gelingt Jurowski ein überzeugendes Plädoyer für diese vernachlässigte Musik: Schostakowitsch ist längst durchgesetzt - bitte mehr unbekannten Prokofjew spielen! München kann sich, wenn er denn als neuer Opernchef kommt, auf Vladimir Jurowski freuen.« (BR Klassik) |
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Symphonien Nr.2 & 6 (Testament, ADD, 1968/1965) Serge Prokofieff (1891-1953) W.Schreiber in FonoForum 04/06: "Beeindruckend diesinfonische Geschlossenheit, Härte und emotionale Kraft,die Leinsdorf und seine Bostoner für die zweite und dritteSinfonie aufbieten. Die Variationen der Zweiten gelingenin ihren Ausformungen so energisch wie elegant. DieSechste von 1947 zwingt Leinsdorf in die jähenUmschwünge aus Düsternis und abgründig-grellemKlangbombast." |