CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 5'

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Symphonien Nr.5 & 7 (Profil, ADD, 1977)
Serge Prokofieff (1891-1953)

Stuttgarter Nachrichten 03/05: "Tennstedts Siebte ist der Aufnahme von Gennadij Roschdestwenskij ebenbürtig und der von Jean Martinon überlegen in der elegischen Feinheit, dem tänzerischen Gestus. 'Er musizierte aus dem Bauch heraus', sagte ein NDR-Musiker - und er meinte das als Kompliment."

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Symphonien Nr.1-7 (Erato, DDD, 1986)
Serge Prokofieff (1891-1953)

R. Schulz in Neue Musikzeitung 12/88: »Insgesamt hat Rostropovich eine beispielsetzende Einspielung der Symphonien Prokofieffs erstellt. Hohe und höchste Bewertungen für Interpretation, Editorischem Wert und Klangtechnik.«

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Symphonie Nr.5 (RCO Live, DDD/LA, 2014)
Serge Prokofieff (1891-1953)

»... eilen Jansons und das Concertgebouw-Orchester der Konkurrenz in puncto Durchdringung der Partitur, Detailgenauigkeit und Klangschönheit davon.« (Fono Forum, August 2016)

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Symphonie Nr.5 (BIS, DDD, 2014)
Serge Prokofieff (1891-1953)

»Die hier vorgelegten Einspielungen besitzen auch den orchestralen Glanz, den Prokofjew ins Werk setzt. Andrew Litton lässt diesen Glanz souverän sich mit den richtigen Tempi auch voll entfalten. (...) In diesen bestechenden Einspielungen macht wirklich einmal der ›Ton‹ die Musik, ...« (Fono Forum, Juni 2015)

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Symphonien Nr.1 & 5 (Linn, DDD, 2019)
Serge Prokofieff (1891-1953)

»Thomas Søndergård präsentiert hier mit seinem Royal Scottish National Orchestra eine äußerst intelligent strukturierte und ansteckend musizierte Interpretation von Prokofjews Fünfter.« (Fono Forum, Mai 2020)

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Symphonien Nr.1-7 (Naxos, DDD, 2012-2017)
Serge Prokofieff (1891-1953)

»Marin Alsop liefert auf ihrem Prokofjew-Erstling für Naxos eine äußerst überzeugende Darbietung - Höchstwertung! Kaufen! Bitte mehr davon!« (The Listener)

»Marin Alsop liefert hier ein überzeugendes Plädoyer für die Zweitfassung (der Symphonie Nr. 4), wobei sie sich weit mehr Zeit nimmt als etwa Valery Gergiev mit dem London Symphony Orchestra. Der Musik, die ihre größte Stärke auf lyrisch-melodischem Gebiet entfaltet, tut das nur gut.« (FonoForum)

»Lassen Sie es mich unmissverständlich ausdrücken: Marin Alsop gehört zu den besten Dirigenten dieser Erde.« (The Evening Standard)

»Die Erste Symphonie wird bei Marin Alsop nicht zum huschend-virtuosen Paradestück, denn die Dirigentin nimmt sich Zeit, die Musik tanzen zu lassen und ihr nicht nur Charme, sondern auch viel Gutmütigkeit und sogar Humor zu geben.« (Pizzicato

Letzte Änderung am 13. Juni 2025