,,Das Klangbild ist sehr gut ausbalanciert und natürlich, das Booklet umfangreich und informativ." (FONO FORUM, Dezember 2012)

»Eine ausgesprochen sorgfältige und inspirierte Produktion, die auch klangtechnisch vollkommen überzeugt.« (Audio, September 2016)

»Die Geigerin Franziska Pietsch verfügt über die Kreativität und alle Ausdrucksfacetten, um die Sprengkraft und kompositorische Vielschichtigkeit von Prokofjews Violinsonaten freizulegen. Mit ihrem Klavierpartner Detlev Eisinger gelingen ihr emotional hoch gespannte Interpretationen.« (Fono Forum, November 2016)

FonoForum 01/12: "Schnittkes Streichtrio legen diehervorragenden Musiker als Klangsprache aus undphrasieren entsprechend 'rhetorisch': Sie argumentieren,bestätigen, unterbrechen, schweifen ab, betonen oderpointieren. Das alles teilt sich durch die Intensität derTongebung, die Färbung des Klanges, die dynamischenAbstufungen oder durch unterschiedliche Grade derinstrumentalen Präsenz mit. Gleichwohl vergisst man inkeinem Moment, dass hier Musik gemacht wird, das aber ineiner Weise, die unmittelbar 'sprechend' affiziert. Nachsolchem wirklich beredten Musizieren gewinnt auch dieerste Violinsonate von Prokofjew eine Ausdruckstiefe, wiesie in der Musik dieses Komponisten nur selten zu findenist."

,,... es beindruckt, wie intensiv Isabelle van Keulen selbst noch im Pianissimo den Tönen Charakter und Substanz zu geben vermag." (Stereo, April 2013)

,,Die hier eingespielten Werke sind in einem nachdrücklichen Sinne ,,schön", sie sind sehr ,,gut" komponiert und denkbar ,,groß" konzipiert. Und dass sie ,,schwer" zu spielen sind - das lassen Isabelle van Keulen und Ronald Brautigam, ein blendend eingespieltes Duo, das seit 20 Jahren zusammen musiziert, freilich vergessen." (FONO FORUM, April 2013)