CD-Tipps zu 'Il tabarro'

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Il Tabarro (Pentatone, DDD, 2020)
Giacomo Puccini (1858-1924)

»Marek Janowski hebt das düstere Rache-Drama unter Seine-Schiffern zur Allgemeingültigkeit einer condition humaine. Mit der Dresdner Philharmonie vermittelt er den subtilen, feinst lasierten Impressionismus der Partitur ebenso überzeugend wie ihren großen dramatischen Zugriff.« (Fono Forum, März 2021)

»Puccinis Kurzdrama über einen Eifersuchtsmord auf einem Schleppkahn wird bei Marek Janowski zur impressionistischen Reinzeichnung.« (concerti.de)

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Il Tabarro (Capriccio, DDD, 2017)
Giacomo Puccini (1858-1924)

»Für Luigi, das Mordopfer, wurde der 2016 verstorbene Johan Botha aufgeboten, der wie seine südafrikanische Landsfrau Elza van den Heever hochdifferenziert Akzente setzt. Ein feines Ohr beweist Dirigent Bertrand de Billy: bei den überraschend collagierten Klängen und Geräuschen, der ehrgeizigen Harmonik Puccinis. ›Il tabarro‹, so lernen wir, geht uns dann am tiefsten unter die Haut, wenn man ihn isoliert wirken lässt - ohne dass ihm die beiden anderen Stücke des ›Trittico‹ auf dem Fuße folgen.« (BR-Klassik ›Tagestipp‹)

»Dirigent Bertrand de Billy vermittelt mit dem ORF Radio-Symphonieorchester Wien die feinst gesponnenen Farben der Partitur ebenso wie ihre großen dramatischn Regungen vorbildlich. Ein Wurf.« (Fono Forum, Oktober 2018)

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Il Tabarro (Orfeo, ADD/m/LA, 1973)
Giacomo Puccini (1858-1924)

E. Pluta in FonoForum 10/98: "Wolfgang Sawalisch schenktPuccinis Partitur die Aufmerksamkeit, die ihr zusteht.Er vermeidet grelle Effekte und ausladende Sentimen-talität, arbeitet dagegen mit Hingabe an den oftmalsgeradezu impressionistischen Stimmungsvaleurs."

Letzte Änderung am 24. Oktober 2025