CD-Tipps zu 'Études-Tableaux'
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Etudes-Tableaux op.39 Nr.1-9 (harmonia mundi, DDD, 2007) Sergej Rachmaninoff (1873-1943) Stereo 04/08: "Melnikov legt eine Interpretation derneuen Etudes-tableaux op.39 vor, wie sie manuell nichtbesser und perfekter ausfallen kann. Sie hält darüberhinaus eine ideale Balance zwischen quasi schwereloserAusführung und blühender Klanglichkeit von großerdynamischer Bandbreite. Vor allem aber fesselt Melnikovvom ersten bis zum letzten Takt durch eine sehr eloquenteSinnerfüllung jeder melodischen Wendung und jedesStücks." |
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Etudes-Tableaux op.39 Nr.1-9 (Naxos, DDD, 2015) Sergej Rachmaninoff (1873-1943) »Eine solche optimale Kooperation zwischen Solist (Klavier)techniker und Tonmeister wünschte man sich häufiger, denn so kann auch der häusliche Hörer Giltburgs technische Souveränität, seine gestalterische Intelligenz und vor allem sein wunderbar strömendes Legato aus gefühlter Nähe miterleben.« (stereoplay zu Giltburgs Beethoven-Album) |
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Etudes-Tableaux op.33 & op.39 (Hyperion, DDD, 1983) Sergej Rachmaninoff (1873-1943) F. Nierhaus in HiFiVision 10/88:"...Nach-wuchspianist Howard Shelley macht deutlich,daß Rachmaninoffs virtuose Klaviermusik zumfeinsten gehört, was das 19. Jahrhundert zubieten hat. Seine fast konkurrenzlose Einspie-lung der Etüden beweist jedenfalls echtes Ni-veau." |
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Etudes-Tableaux op.33 & op.39 (Muso, DDD, 2019) Sergej Rachmaninoff (1873-1943) »Alberto Ferro (...) legt in seiner ersten Studioproduktion die Rachmaninow-Etüden in einer Aufnahme vor, die den oft doppel- und weitgriffig gesetzten 17 Stücken pianistisch voll gerecht wird. Auch zeigt der Italiener vom Jahrgang 1996 viel Klang- und Formsinn.« (Fono Forum, August 2020) |
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Etudes-Tableaux op.33 & op.39 (harmonia mundi, DDD, 2021) Sergej Rachmaninoff (1873-1943) »... ist dem 50-Jährigen eine ausgereifte und souverän gestaltete Darstellung gelungen, die die vielen Aspekte der Kompositionen berücksichtigt und eindringlich darlegt, dass es sich bei diesen Etüden keineswegs um ausschließliches Virtuosenfutter handelt, wie es die Gegner des Komponisten bis heute gerne darstellen. (...) Diese konzentrierten Darbietungen laden durchaus dazu ein, allzu leichtfertige Be- und Abwertungen von Rachmaninows Musik zu überdenken.« (FONO FORUM, April 2023) |