CD-Tipps zu 'Klavierkonzert Nr. 1'

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Klavierkonzerte Nr.1-4 (Naxos, DDD, 95/96)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

M. Cerenak in Scala Nr. 4/98: "Bernd Glemser beweist mitseiner Aufnahme eindrucksvoll, daß SpätromantikerRachmaninoff mehr zu bieten hat als das 3. Klavierkonzertund das Prelude in cis-moll. Mitreißend und fast leb-haft spannt Glemser weite interpretative Bögen undüberbrückt dadurch die Zerrissenheit des durch Jugendund Alter gleichermaßen geprägten Werkes."

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Klavierkonzerte Nr.1-4 (Warner, DDD, 2005/2010)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

FonoForum 11/05: »Die Interpretation des ersten und zweiten Klavierkonzertes durch Leif Ove Andsnes und die Berliner Philharmoniker ist ein wirklich herausragendes Ereignis, das vieles, was so windschnittig-medienwirksam gepriesen wird, in den Schatten stellt.«
audio 12/10: »Keine triefend sentimentale Pampe, sondern große, satte, gleißende Gefühle. Andsnes konstruiert klarer und benötigt für den ersten Satz im 3. Konzert ganze drei Minuten länger als die Turboversion von Zoltan Kocsis. Mit dem sinnlich aufrauschenden, hoch transparenten London Symphony Orchestra unter Antonio Pappano entfaltet Andsnes auch im 4. Konzert ein mitreißendes Auf und Ab von blendender Grandezza und herber Melancholie. Absolut packend.«

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Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (SHM-CD) (DGG, DDD, 1997/2000)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

audio 02/04: »Die Einspielung gehört zum Besten, was in den letzten Jahren erschienen ist. Die von Seiji Ozawa getrimmten Bostoner tragen ein Gutteil hierzu bei. Klangsatter Höhepunkt sind Zimermans Schlussattacken auf das mit vollem Blech anspielende Orchester.«

Stereo 05/04: »Behutsam verstreuen Zimerman und die geschmeidig begleitenden Symphoniker aus Boston unter Seiji Ozawa das Salonparfum, akzentuieren geschmackvoll die nostalgischen Komponenten. Eine Mischung aus sensitiv schweifender Lyrik und rhythmisch vibrierenden Temperamentsausbrüchen.«

FonoForum 05/04: »Den Klavierpart hat Zimerman bis ins letzte Detail ausgearbeitet. Betörend schön sein Klang. Alles wirkt prägnant - und mit höchster emotionaler Dringlichkeit vorgetragen.«

»Die musikalische Qualität beider Aufnahmen ist schlicht phänomenal, voller Leidenschaft und überbordender vulkanischer Energie und zugleich von einer manuellen Präzision und einer gestochenen Prägnanz, wie man es in dieser Perfektion selten zu hören bekommt ...« (crescendo, April 2017)

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Klavierkonzerte Nr.1 & 3 "Destination Rachmaninov - Arrival" (DGG, DDD, 2018/2019)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

»Grandeur und Dolcezza, Intellekt und Improvisation finden sich auf diesem Album in grandioser Balance, ... Das macht richtig Spaß beim Hören, weil alles so richtig klingt. Trifonow spielt die Konzerte Nummer Eins und Drei mit der genau passenden Mischung aus Virtuosität, Gelassenheit und Restsüße, mutig und doch souverän. Nézet-Séguin begleitet aufmerksam wie lustvoll.« (RONDO 6/2019)

»Daniil Trifonov schließt seinen überwältigenden Rachmaninov-Zyklus ab.« (klassik.com - Empfehlung)

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Klavierkonzert Nr.1 (Olympia, DDD, 1987)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

P. Cosse in Stereo 1/89:"Rachmaninoff vor-wärtsdrängend, üppig, eigenwillig. Höchsteund hohe Bewertungen für die Interpretationund Klangqualität."

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Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (DGG, DDD, 1997/2000)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

audio 02/04: »Die Einspielung gehört zum Besten, was in den letzten Jahren erschienen ist. Die von Seiji Ozawa getrimmten Bostoner tragen ein Gutteil hierzu bei. Klangsatter Höhepunkt sind Zimermans Schlussattacken auf das mit vollem Blech anspielende Orchester.«

Stereo 05/04: »Behutsam verstreuen Zimerman und die geschmeidig begleitenden Symphoniker aus Boston unter Seiji Ozawa das Salonparfum, akzentuieren geschmackvoll die nostalgischen Komponenten. Eine Mischung aus sensitiv schweifender Lyrik und rhythmisch vibrierenden Temperamentsausbrüchen.«

FonoForum 05/04: »Den Klavierpart hat Zimerman bis ins letzte Detail ausgearbeitet. Betörend schön sein Klang. Alles wirkt prägnant - und mit höchster emotionaler Dringlichkeit vorgetragen.«

»Die musikalische Qualität beider Aufnahmen ist schlicht phänomenal, voller Leidenschaft und überbordender vulkanischer Energie und zugleich von einer manuellen Präzision und einer gestochenen Prägnanz, wie man es in dieser Perfektion selten zu hören bekommt ...« (crescendo, April 2017)

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Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (Warner, DDD, 2004)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

FonoForum 11/05: »Die Interpretation des ersten und zweiten Klavierkonzertes durch Leif Ove Andsnes und die Berliner Philharmoniker ist ein wirklich herausragendes Ereignis, das vieles, was so windschnittig-medienwirksam gepriesen wird, in den Schatten stellt.«

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Klavierkonzerte Nr.1 & 4 (Naxos, DDD, 95)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

M. Cerenak in Scala Nr. 4/98: "Bernd Glemser beweist mitseiner Aufnahme eindrucksvoll, daß SpätromantikerRachmaninoff mehr zu bieten hat als das 3. Klavierkonzertund das Prelude in cis-moll. Mitreißend und fast leb-haft spannt Glemser weite interpretative Bögen undüberbrückt dadurch die Zerrissenheit des durch Jugendund Alter gleichermaßen geprägten Werkes."

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Klavierkonzerte Nr.1-4 (Decca, ADD, 71-77)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

M. Elste in FonoForum 4/90:"Die knapp zwan-zig Jahre alten, aber immer noch exzellentklingenden Interpretationen, die den Pianistenund das LSO in Bestform zeigten:Genau dasRichtige für den Hörer, der sich den Klang-orgien des Komponisten hingeben möchte."Gramophone 3/90: "Attraktive Veröffentlichung allerKlavierkonzerte mit einem der besten Rachmaninoff-Interpreten unserer Zeit. Ashkenazys Lesart istgedankenvoll, lyrisch und energisch. Previn unddas LSO unterstützen ihn vortrefflich."

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Klavierkonzerte Nr.1-4 (Decca, ADD, 72)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

M. Elste in FonoForum 4/90:"Die knapp zwan-zig Jahre alten, aber immer noch exzellentklingenden Interpretationen, die den Pianistenund das LSO in Bestform zeigten:Genau dasRichtige für den Hörer, der sich den Klang-orgien des Komponisten hingeben möchte."Gramophone 3/90: "Attraktive Veröffentlichung allerKlavierkonzerte mit einem der besten Rachmaninoff-Interpreten unserer Zeit. Ashkenazys Lesart istgedankenvoll, lyrisch und energisch. Previn unddas LSO unterstützen ihn vortrefflich."

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Klavierkonzerte Nr.1-4 (philharmonia.rec, DDD, 2014)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

»Für Rachmaninows Klavierkonzerte und Paganini-Rhapsodie benötigt man als Solist einerseits einen kräftigen Anschlag, um das Heft in der Hand zu behalten, und andererseits ein zartes Händchen für die lyrischen Passagen. Dass sie über beides verfügt, beweist die Pianistin Lise de la Salle in diesen Live-Einspielungen. (...) der direkte brillante Klang suggeriert dem Zuhörer, in der ersten Reihe zu sitzen. Ganz großes Rachmaninow-Kino.« (Audio, Januar 2016)

»Eine neue Gesamtaufnahme der konzertanten Werke Sergej Rachmaninows. (...) Was sie auszeichnet, ist der frische, völlig unprätentiöse Ton des Musizierens. Es wird weder ekstatische Raserei noch slawischer Schwermuts-Tiefsinn zelebriert, sogar in der berühmten Variation 18 der Paganini-Rhapsodie versagen Solisten und Orchester sich ein Versinken in schöner Melancholie.« (FonoForum, Januar 2016)

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Klavierkonzerte Nr.1-4 (SHM-SACD) (Decca, ADD, 1970/1971)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

FonoForum 4/1990: »Knapp zwanzig Jahre alte, aber immer noch exzellentklingende Interpretationen, die den Pianisten und das LSO in Bestform zeigten: Genau das Richtige für den Hörer, der sich den Klangorgien des Komponisten hingeben möchte.«

Gramophone 3/1990: »Attraktive Veröffentlichung aller Klavierkonzerte mit einem der besten Rachmaninoff-Interpreten unserer Zeit. Ashkenazys Lesart istgedankenvoll, lyrisch und energisch. Previn und das LSO unterstützen ihn vortrefflich.«

Letzte Änderung am 13. April 2024