CD-Tipps zu 'Klavierkonzert Nr. 2'

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Klavierkonzerte Nr.2 & 3 (Warner, DDD, 1986/1989)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

I. Harden im Musikmarkt 23/7:"...So unge-niert wie Muti hat seit Ahronovitch niemandmehr den Elegiker und Weltschmerzler Rach-maninoff ausgespielt. Gavrilovs Klavierspiel isthier in puncto Virtuosität über jeden Zweifelerhaben und außerdem betont sorgfältig umModellierung der Motive, Themen und Satz-charaktere bemüht. ..Klangtechnisch stimmtebenfalls alles."

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Klavierkonzert Nr.2 (DGG, DDD/LA, 2004)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

FonoForum 04/05: "Lang Lang phrasiert mit überlegener Klarheit. Wie kleine Springteufel tanzen seine Finger über die Tasten, unbeirrt und technisch makellos. Lang Lang weiß, was er tut. Er will die Musik sprechen lassen."

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Klavierkonzert Nr.2 (DGG, ADD, 59/62)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

K. Breh in stereoplay 6/85: »Maßstabsetzende Interpretation des Rachmaninoff-Konzerts.«

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Klavierkonzert Nr.2 (RCA, DDD, 88)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

P. Cosse in FonoForum 3/89: "Stern des Monats. ..Grandios mit Orchester, überwältigend im Alleingang. Seit langem ist Rachmaninoffs Klavierkonzert Nr. 2 in c-Moll (op. 18) nicht mehr so regenerierend, so klug und dennoch mitreißend von einem Pianisten aufgeführt und (eingespielt) worden."

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Klavierkonzerte Nr.1-4 (Warner, DDD, 2005/2010)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

FonoForum 11/05: »Die Interpretation des ersten und zweiten Klavierkonzertes durch Leif Ove Andsnes und die Berliner Philharmoniker ist ein wirklich herausragendes Ereignis, das vieles, was so windschnittig-medienwirksam gepriesen wird, in den Schatten stellt.«
audio 12/10: »Keine triefend sentimentale Pampe, sondern große, satte, gleißende Gefühle. Andsnes konstruiert klarer und benötigt für den ersten Satz im 3. Konzert ganze drei Minuten länger als die Turboversion von Zoltan Kocsis. Mit dem sinnlich aufrauschenden, hoch transparenten London Symphony Orchestra unter Antonio Pappano entfaltet Andsnes auch im 4. Konzert ein mitreißendes Auf und Ab von blendender Grandezza und herber Melancholie. Absolut packend.«

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Klavierkonzert Nr.2 (DGG, DDD/LA, 2004)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

FonoForum 04/05: "Lang Lang phrasiert mit überlegener Klarheit. Wie kleine Springteufel tanzen seine Finger über die Tasten, unbeirrt und technisch makellos. Lang Lang weiß, was er tut. Er will die Musik sprechen lassen."

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Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (SHM-CD) (DGG, DDD, 1997/2000)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

audio 02/04: »Die Einspielung gehört zum Besten, was in den letzten Jahren erschienen ist. Die von Seiji Ozawa getrimmten Bostoner tragen ein Gutteil hierzu bei. Klangsatter Höhepunkt sind Zimermans Schlussattacken auf das mit vollem Blech anspielende Orchester.«

Stereo 05/04: »Behutsam verstreuen Zimerman und die geschmeidig begleitenden Symphoniker aus Boston unter Seiji Ozawa das Salonparfum, akzentuieren geschmackvoll die nostalgischen Komponenten. Eine Mischung aus sensitiv schweifender Lyrik und rhythmisch vibrierenden Temperamentsausbrüchen.«

FonoForum 05/04: »Den Klavierpart hat Zimerman bis ins letzte Detail ausgearbeitet. Betörend schön sein Klang. Alles wirkt prägnant - und mit höchster emotionaler Dringlichkeit vorgetragen.«

»Die musikalische Qualität beider Aufnahmen ist schlicht phänomenal, voller Leidenschaft und überbordender vulkanischer Energie und zugleich von einer manuellen Präzision und einer gestochenen Prägnanz, wie man es in dieser Perfektion selten zu hören bekommt ...« (crescendo, April 2017)

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Klavierkonzert Nr.2 (Alpha, DDD, 2016)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

»Nicht nur im zweiten Klavierkonzert, sondern auch bei der »Rhapsodie« hat man nie den Eindruck, dass Anna Vinnitskaya irgendwo an ihre Grenzen käme. … Das von Krzysztof Urbański geleitete, einfühlsam begleitende NDR Elbphilharmonie Orchester macht das Glück perfekt.« (concerti, 16.08.2017)

»Diese Balance aus russischer Leidenschaft auf der einen und einem Gespür für die Klarheit der Musik auf der anderen Seite macht den besonderen Reiz der Aufnahme aus.« (NDR Kultur, 14.08.2017)

»Vinnitskaya zeigt sich in Höchstform« (Rondo, Oktober 2017)

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Klavierkonzert Nr.2 (Erato, DDD, 2015)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

»Tharaud kostet besonders die Dynamik der Kompositionen voll aus. Er lässt die Melodien atmen; und Piano-Passagen spielt er mit einem weichen, dabei keineswegs übermäßig gefühlsbetonten Anschlag.« (Deutschlandfunk)

»Seine Rachmaninow-Interpretation vergisst man nicht so schnell. In dem wohlbekannten Virtuosen-Schlachtross entdeckt der Franzose ungewohnt zarte und vor allem melancholische Töne. (…) Seine CDs möchten den Hörer ein ganzes Leben lang begleiten, wünscht sich Alexandre Tharaud. Diese hier hat auf jeden Fall die besten Chancen!« (NDR Kultur)

»Ein grandioses Erlebnis, wenn die Basssaiten eines riesigen Steinways bis aufs Äußerste zum Schwingen gebracht werden, wenn dieser Pianist in die Vollen greift und sein Instrument zum Beben bringt, als ginge es um Leben und Tod. Tut es ja auch, jedenfalls, wenn Alexandre Tharaud am Flügel sitzt und Rachmaninow spielt.« (HR 2)

»Das Ergebnis ist großartig: Es klingt wie tiefes Russland mit latenter West-Sehnsucht, und es bekommt auch mehr als nur eine Prise französischen Esprit ab. Tharauds Kompetenz hat allmählich etwas Unheimliches.« (Rheinische Post)

»Er lässt Rachmaninovs romantische Passagen zart und verträumt aufblühen, schürft nach den Spuren der Depression, kostet die allgegenwärtige Melancholie des Werks aus, platziert hinreißend impressionistisches Geflirr und ist auch der großen virtuosen Geste nicht abgeneigt, der er aber nie größeren Raum einräumt. Und natürlich ist sein Rachmaninov auch romantisch – in dem Sinn, dass er bis zum Ende einer Emotion zu gehen bereit ist, so wie man in einer Liebesgeschichte bereit ist zu sterben.« (kulturport.de)

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Klavierkonzert Nr.2 (Olympia, DDD, 1988)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

P. Cosse in FonoForum 3/89: "Stern des Monats. ..Grandios mit Orchester, überwältigend im Alleingang. Seit langem ist Rachmaninoffs Klavierkonzert Nr. 2 in c-Moll (op. 18) nicht mehr so regenerierend, so klug und dennoch mitreißend von einem Pianisten aufgeführt und (eingespielt) worden."

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Klavierkonzert Nr.2 (DGG, DDD, 2010)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

»Das hochtalentierte Protege dieses Erfahrenen zeigt in der hier vorgelegten populären Werkkoppelung der beiden Orchesterwerke Rachmaninoffs, was ihr bei Schubert abging - die organische Entwicklung von einzelnen Phrasen zu Höhepunkten. Ihre hervorragenden Spielreflexe könnte sie etwa zu innigem, gesangvollem Legato weiterbilden und damit die Intensität ihrer Könnerschaft steigern.« (Audio 06/11)

»Nach zwei erfolgreichen Solo-CDs brilliert Yuja Wang nun in ihrer ersten Orchestereinspielung. Die junge Chinesin verwandelt diese Schlachtrösser der Konzertliteratur zu elegant dahingaloppierenden Hengsten. Yuja Wangs stromlinienförmigem Spiel, das unglaublich virtuos und geschmackvoll ist, passt sich Claudio Abbados weich flutendendes Orchester ideal an.« (FonoForum 06/11)

»Sie scheint alles zu besitzen: Schnelligkeit, Flexibilität; pianistisches Feuer und interpretatorisches Feingefühl« (NY Times)

»Ohne das übliche triefende Pathos kommen die musikalische Schönheit und der Zauber des Stücks, aber auch Rachmaninovs zutiefst russische Klangrede fast besser zum Vorschein.« (Stereoplay, Juli 2011)

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Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (DGG, DDD, 1997/2000)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

audio 02/04: »Die Einspielung gehört zum Besten, was in den letzten Jahren erschienen ist. Die von Seiji Ozawa getrimmten Bostoner tragen ein Gutteil hierzu bei. Klangsatter Höhepunkt sind Zimermans Schlussattacken auf das mit vollem Blech anspielende Orchester.«

Stereo 05/04: »Behutsam verstreuen Zimerman und die geschmeidig begleitenden Symphoniker aus Boston unter Seiji Ozawa das Salonparfum, akzentuieren geschmackvoll die nostalgischen Komponenten. Eine Mischung aus sensitiv schweifender Lyrik und rhythmisch vibrierenden Temperamentsausbrüchen.«

FonoForum 05/04: »Den Klavierpart hat Zimerman bis ins letzte Detail ausgearbeitet. Betörend schön sein Klang. Alles wirkt prägnant - und mit höchster emotionaler Dringlichkeit vorgetragen.«

»Die musikalische Qualität beider Aufnahmen ist schlicht phänomenal, voller Leidenschaft und überbordender vulkanischer Energie und zugleich von einer manuellen Präzision und einer gestochenen Prägnanz, wie man es in dieser Perfektion selten zu hören bekommt ...« (crescendo, April 2017)

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Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (Warner, DDD, 2004)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

FonoForum 11/05: »Die Interpretation des ersten und zweiten Klavierkonzertes durch Leif Ove Andsnes und die Berliner Philharmoniker ist ein wirklich herausragendes Ereignis, das vieles, was so windschnittig-medienwirksam gepriesen wird, in den Schatten stellt.«

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Klavierkonzerte Nr.1-4 (Decca, ADD, 71-77)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

M. Elste in FonoForum 4/90:"Die knapp zwan-zig Jahre alten, aber immer noch exzellentklingenden Interpretationen, die den Pianistenund das LSO in Bestform zeigten:Genau dasRichtige für den Hörer, der sich den Klang-orgien des Komponisten hingeben möchte."Gramophone 3/90: "Attraktive Veröffentlichung allerKlavierkonzerte mit einem der besten Rachmaninoff-Interpreten unserer Zeit. Ashkenazys Lesart istgedankenvoll, lyrisch und energisch. Previn unddas LSO unterstützen ihn vortrefflich."

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Klavierkonzerte Nr.1-4 (Decca, ADD, 72)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

M. Elste in FonoForum 4/90:"Die knapp zwan-zig Jahre alten, aber immer noch exzellentklingenden Interpretationen, die den Pianistenund das LSO in Bestform zeigten:Genau dasRichtige für den Hörer, der sich den Klang-orgien des Komponisten hingeben möchte."Gramophone 3/90: "Attraktive Veröffentlichung allerKlavierkonzerte mit einem der besten Rachmaninoff-Interpreten unserer Zeit. Ashkenazys Lesart istgedankenvoll, lyrisch und energisch. Previn unddas LSO unterstützen ihn vortrefflich."

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Klavierkonzerte Nr.1-4 (philharmonia.rec, DDD, 2014)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

»Für Rachmaninows Klavierkonzerte und Paganini-Rhapsodie benötigt man als Solist einerseits einen kräftigen Anschlag, um das Heft in der Hand zu behalten, und andererseits ein zartes Händchen für die lyrischen Passagen. Dass sie über beides verfügt, beweist die Pianistin Lise de la Salle in diesen Live-Einspielungen. (...) der direkte brillante Klang suggeriert dem Zuhörer, in der ersten Reihe zu sitzen. Ganz großes Rachmaninow-Kino.« (Audio, Januar 2016)

»Eine neue Gesamtaufnahme der konzertanten Werke Sergej Rachmaninows. (...) Was sie auszeichnet, ist der frische, völlig unprätentiöse Ton des Musizierens. Es wird weder ekstatische Raserei noch slawischer Schwermuts-Tiefsinn zelebriert, sogar in der berühmten Variation 18 der Paganini-Rhapsodie versagen Solisten und Orchester sich ein Versinken in schöner Melancholie.« (FonoForum, Januar 2016)

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Klavierkonzerte Nr.1-4 (SHM-SACD) (Decca, ADD, 1970/1971)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

FonoForum 4/1990: »Knapp zwanzig Jahre alte, aber immer noch exzellentklingende Interpretationen, die den Pianisten und das LSO in Bestform zeigten: Genau das Richtige für den Hörer, der sich den Klangorgien des Komponisten hingeben möchte.«

Gramophone 3/1990: »Attraktive Veröffentlichung aller Klavierkonzerte mit einem der besten Rachmaninoff-Interpreten unserer Zeit. Ashkenazys Lesart istgedankenvoll, lyrisch und energisch. Previn und das LSO unterstützen ihn vortrefflich.«

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Klavierkonzerte Nr.2 & 3 (Avie, DDD, 2009)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

FonoForum 07/10: "Simon Trpceski gelingt es auf seinemDebütalbum beim neuen Label Avie, RachmaninowsKlavierpart auf der Basis einer hoch entwickeltenPianistik strukturbewusst und transparent darzustellen,mit schlankem Ton, dem die Liverpooler ein warmesKlangfundament bieten, ohne dass der Rachmaninow'scheOrchesterpart, wie gelegentlich, nach zweitklassigerHollywood-Filmmusik klingt. Durch die Wahl straffer Tempiwirkt man hier allen Schwulst-Tendenzen entgegen.Kantabel und voller subtiler Melancholie erklingt derlangsame Satz in Nr. 2, glasklar und stupend virtuos dieEcksätze von Konzert Nr. 3. Eine Aufnahme mitReferenzstatus."

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Klavierkonzerte Nr.2 & 3 (BIS, DDD, 2017)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

»Sudbin und Oramo bieten schlanke, klangschöne, auch in höchst virtuosen Passagen noch klare Interpretationen, die nicht so sehr dem emotionalen Hochdruck verschrieben sind und Rachmaninow fast als Klassiker erscheinen lassen.« (Fono Forum, Juni 2018)

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Klavierkonzerte Nr.2 & 3 (Sony, DDD, 2016)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

»Mit ihrer Musik erzählt sie kunstvolle Geschichten, phantasievoll« (Hr kultur)

»Lyrisch-träumerisch, liedhaft in den langsamen Teilen, launisch-kapriziös dort, wo man sich sonst oft zwischen dicken Akkordblöcken eingekesselt sah – der federnd elastische, weich ausschwingende Anschlag der Georgierin macht's möglich.« (Fono Forum, Mai 2017)

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Klavierkonzerte Nr.2 & 3 (Naxos, DDD, 96)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

K. Franke in FonoForum 12/98: "Glemsers souveränePianistik, in ihrer Mobilität einerseits und Behutsam-keit andererseits, führt auch im zweiten Konzert zueiner gültigen Darstellung, an der Dirigent und Or-chester keinen geringen stützenden Anteil haben."

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Klavierkonzerte Nr.2 & 4 "Destination Rachmaninov - Departure" (DGG, DDD, 2017)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

»Eine hochambitionierte Produktion ...« (Fono Forum, Dezember 2018)

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Yuja Wang - Klavierkonzerte 3/2 (DGG, DDD, 2012)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

»Die immensen manuellen Anforderungen der Werke meistern Yuja Wangs unglaublich flinke Finger quasi nebenher. So kann es sich die Chinesin ohne Weiteres leisten, etwas flottere Tempi für die Konzerte zu wählen, was insbesondere im Rachmaninow-Konzert allen Tendenzen zu Schwulst und Schwere entgegenwirkt ...« (FONO FORUM, März 2014)

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Klavierkonzert Nr.2 (Teldec, DDD, 2000/2001)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

A. Csampai in stereoplay 5/01: »Selten hat man die Virtuosen-Musik Rachmaninoffs so synästhetisch feinsinnig, so nuanciert und dunkel-abgetönt, so kammermusikalisch polyphon und melancholisch-träumerisch erlebt wie in diesen klingenden Farbenspielen einer hochsensiblen Interpretin. Ein wunderbares, sinnliches, dunkel-glänzendes Plädoyer für einen musikalischen Zauberer.«

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Klavierkonzerte Nr.2 & 4 (Channel Classics, DDD, 2021)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

»Dass Anna Fedorova eine Meisterin der musikalischen Feinzeichnung ist, konnte sie unlängst mit einem schönen Chopin-Recital zeigen. (...) Die vielfach geschundenen Werke erklingen quasi entschlackt, ohne orchestrale und pianistische Kraftmeierei beginnen die Partituren fast kammermusikalisch zu leuchten, der schlanke Streicherklang verbindet sich ideal mit Fedorovas fexibel-diskretem Spiel – eine Wohltat.« (FONO FORUM, Dezember 2022)

Letzte Änderung am 23. März 2024