CD-Tipps zu '10 Präludien'

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Preludes op.23 Nr.1-10 (Erato, DDD, 2000)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

M. Stenger in FonoForum 5/01: »Lugansky, unverkennbar der Schule seiner Heimat verpflichtet, verfügt über die Kraft zum Auftrumpfen, über die Noblesse, Schwierigkeiten unangestrengt zu meistern, und über das Gespür, gebrochene Stimmungen herauszuschürfen.«

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24 Preludes (Ges.-Aufn.) (Hyperion, DDD, 2008)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

Sunday Times: "Osbornes Version ist seit VladimirAshkenazy die am meisten überzeugende. Seine verblüffendeTechnik illuminiert die virtuosen Aspekte der Werke, dielyrischen Passagen spielt er mit RachmaninoffscherSchönheit."

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24 Preludes (Gesamt-Aufnahme) (Naxos, DDD, 2018)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

»Meisterhaft gespielt von dem jungen russisch-israelischen Pianisten Boris Giltburg...« (3sat.de)

»Boris Giltburg ist der Rachmaninow-Experte par excellence.« (PIANOnews)

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24 Preludes (Gesamtaufnahme) (Decca, ADD, 75/80)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

FonoForum 11/85: »Auf Compact Disc ist diese Veröffentlichung derzeit konkurrenzlos. Die Aufnahme der b-Moll-Sonate ist sehr gefasst und nobel ausgefallen.«

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Preludes op.23 Nr.1-10 & op.32 Nr.1-13 (harmonia mundi, DDD, 2017)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

»Nikolai Lugansky zeichnet Umrisse, Eigenart und Verlauf der 24 Rachmaninow-Préludes so sorgfältig und transparent nach wie wohl niemand vor ihm. Eine neue Referenz!« (Fono Forum, Mai 2018)

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Preludes op.23 Nr.1-10 & op.32 Nr.1-13 (Berlin Classics, DDD, 2017)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

»Ich bin überzeugt, Sergej Rachmaninoff wäre einer der größten Fans von Claire Huangci, könnte er nur hören... « (Rosemarie Schmitt, kultur-online.net, 31.10.2018)

»Die 28-jährige amerikanische Pianistin Claire Huangci spielt Rachmaninovs Präludien sehr differenzierend, mit sehr präziser und aufgefächerter Phrasierung, transparent und mit einer breiten Farbpalette, gefühlvoll, von zart bis leidenschaftlich. Das haben freilich schon viele geschafft. Was mir hier zusätzlich auffällt, ist die innere Differenzierung der einzelnen Stücke, die subtilen Veränderungen der Farbwerte und ein ferngesteuertes Dynamikverhalten und raffiniertes Spiel mit dem Tempo.« (Remy Franck, pizzicato.lu, 03.11.2018)

Letzte Änderung am 13. April 2024