CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 1'

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Symphonien Nr.1-3 (Naxos, DDD, 1996/1997)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

T. Rübenacker in Stereo 1/99: "Wer sich, sozusagen imBlindtest, diese Aufnahme anhört, ohne aufs Cover zugucken, könnte ohne weiteres glauben, er höre vielleichtdas Chicago Symphony Orchestra unter irgendeinem Pult-star. Denn das weithin unbekannte Irische National-Orchester aus Dublin hat ähnlich hohe Spielkultur,Präzision im Ensemble und "Biss". ..ein russisches Festvon einer kleinen grünen Insel, auch klangtechnisch hochgelungen!"

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Symphonie Nr.1 (Chandos, DDD, 2008)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

FonoForum 01/09: "'Die Toteninsel' strahlt Beklemmungohne Zerdehnung aus, und auch in der ersten Sinfoniewählt Noseda eine zügige, eher sachliche Gangart, diesich besonders in den Ecksätzen bewährt. Vielleichtmangelt es in besonders beherzten Passagen, etwa der Codades Finales, ein wenig an jener alttestamentarischenWucht, wie sie etwa Ashkenazy (Decca) zu Klang werdenließ. Doch dies ist, wenn überhaupt, nur ein winzigerAbstrich."

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Symphonien Nr.1-3 (DGG, DDD, 1993-1999)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

FonoForum 10/2000 (Nr.3): "Pletnev erweist sich erneutals ausdrucksstarker Interpret dieser Musik. Unterstütztvon einer fabelhaft transparenten Aufnahmetechnik,breitet er die gewaltigen Partituren sehr kontrastreichund mit großer Stimmungsintensität aus. Das hebt dieseopulente Interpretation weit über den Durchschnitthinaus."Stereoplay 07/2009 (Nr.3): "Pletnev nimmt die Drittenicht so streng voranschreitend wie Previn, nicht sorhapsodisch schweifend wie Ashkenazy. Dabei trifft er dieherbstliche Atmosphäre des Werks noch besser."

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Symphonie Nr.1 (Warner, DDD, 2012)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

,,Vasily Petrenko unternimmt keinerlei Versuch, die ungestüme Dramatik zu zügeln, im Gegenteil, er packt das Stück quasi bei den Hörnern. Auf diese Weise gelingt ihm eine durchweg mitreißende Interpretation, die vor allem im letzten Satz einen regelrechten Strumwind entfacht." (FONO FORUM, März 2014)

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Symphonie Nr.1 (Oehms, DDD, 2013)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

»Der Dirigent wählt durchweg getragene, teils auch bedächtige Tempi, innerhalb derer ein äußerst differenziertes Musizieren stattfindet, und stets gebührt der Struktur der Vorrang über den Effekt. So erhält Rachmaninows Partitur zusätzliches Gewicht.« (Fono Forum, Januar 2015)

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Symphonie Nr.1 (DreyerGaido, DDD, 2016)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

»Bis heute hat es diese erste wirklich bedeutende russische Sinfonie nach Tschaikowsky im Musikleben schwer. Gabriel Feltz bricht eine Lanze für das verkannte Werk. Er zäumt hier nicht das spätromantische Schlachtross auf, sondern zeigt behutsam und mit Einfühlung, wie komplex und feinsinnig Rachmaninow komponiert hat.« (Fono Forum, März 2017)

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Symphonie Nr.1 (Naxos, DDD, 96)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

T. Rübenacker in Stereo 1/99: "Wer sich, sozusagen imBlindtest, diese Aufnahme anhört, ohne aufs Cover zugucken, könnte ohne weiteres glauben, er höre vielleichtdas Chicago Symphony Orchestra unter irgendeinem Pult-star. Denn das weithin unbekannte Irische National-Orchester aus Dublin hat ähnlich hohe Spielkultur,Präzision im Ensemble und "Biss". ..ein russisches Festvon einer kleinen grünen Insel, auch klangtechnisch hochgelungen!"

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Symphonie Nr.1 (Naxos, DDD, 2012)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

Leonard Slatkin sucht (…) ein Maximum anKlangfülle, an Orchesterfarben, an Transparenzauch, sodass die einzelnen Sätze der Symphoniesich wie ein üppiger Blumenstrauß präsentieren."(Pizzicato)

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Symphonie Nr.1 (Chandos, DDD, 99)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

P. Kerbusk in FonoForum 2/02: "Valeri Polyansky hat dieErfahrung und den großen Atem, das Orchester sicherdurch das tiefgründige, düstere Werk zu führen. Eineinteressante Ergänzug bilden die von Respighi instru-mentierten Sätze aus Rachmaninoffs "Etudes-tableaux".

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Symphonie Nr.1 (DGG, DDD, 2019)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

»Yannik Nézet-Séguin knüpft hier an die große Rachmaninow-Tradition des Philadelphia Orchestra an – mit einer Einspielung, die seine Musik von verkitschtem Ballast befreit, ohne ihr die melancholische Schwermut zu nehmen.« (»Empfehlung des Monats« in Fono Forum, April 2021)

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Symphonie Nr.1 (Ultimate High Quality CD) (DGG, DDD, 2019)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

»Yannik Nézet-Séguin knüpft hier an die große Rachmaninow-Tradition des Philadelphia Orchestra an – mit einer Einspielung, die seine Musik von verkitschtem Ballast befreit, ohne ihr die melancholische Schwermut zu nehmen.« (»Empfehlung des Monats« in Fono Forum, April 2021)

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Symphonien Nr.1-3 (Decca, DDD, 1981-1985)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

H.C. Dadelsen in FonoForum 12/87: "Vladimir Ashkenazy versteht es, den hinströmenden Duktus der Musik zum Vibrieren zu bringen und uns in seelische Klanglandschaften zu ziehen, die ihre ganz eigenen, hypnotischen Gesetzmäßigkeiten haben. Sinn für epischen Tonfall, diffizil ausgehörte Farb-Balance und eine unerhörte Dramaturgie der Dynamik verleihender Aufnahme einen hohen Rang."Gramophone 2/94: "Vladimir Ashkenazy und dasConcertgebouw Orchester interpretieren Rachmaninoffmit viel russischem Gefühl, das Orchester ist inBestform. Deccas erstklassige Klangqualität lieferteinen gehörigen Anteil dazu bei, daß dieseVeröffentlichung herausragt."

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Symphonien Nr.1-3 (Decca, DDD, 81-85)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

H. C. Dadelsen in FonoForum 12/87: »...Vladimir Ashkenazy versteht es, den hinströmenden Duktus der Musik zum Vibrieren zu bringen und uns in seelische Klanglandschaften zu ziehen, die ihre ganz eigenen, hypnotischen Gesetzmäßigkeiten haben. Sinn für epischen Tonfall, diffizil ausgehörte Farb-Balance und eine unerhörte Dramaturgie der Dynamik verleihen der Aufnahme einen hohen Rang.«
Gramophone 2/94: »Vladimir Ashkenazy und das Concertgebouw Orchester interpretieren Rachmaninoff mit viel russischem Gefühl, das Orchester ist in Bestform. Deccas erstklassige Klangqualität liefert einen gehörigen Anteil dazu bei, daß diese Veröffentlichung herausragt.«

Letzte Änderung am 20. April 2024