CD-Tipps zu 'Pygmalion'

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Pygmalion (Acte de Ballet) (Les Arts Florissants, DDD, 1991)
Jean Philippe Rameau (1683-1764)

U. Schreiber in stereoplay 8/92: "ChristiesAufführungsstil zeichnet sich durch eineFeinziselierung aus, die der Musik auch nichtim Liebsverwirrspiel des zweiten Stücks et-was von ihrer schmerzlichen Seite nimmt."

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Pygmalion (Acte de Ballet) (Ramee, DDD, 2018)
Jean Philippe Rameau (1683-1764)

»Sowohl Jean-Philippe Rameau als auch Georg Anton Benda haben sich des Themas Pygmalion angenommen. Während es sich bei dem Franzosen um ein Acte de ballett, also eine besondere Form der Oper handelt, schuf Benda ein Melodram. Beide Werke zeichnen sich durch Besonderheiten aus. Während Rameau der Musik eine zentrale Rolle in der Erzählung zuweist, kombiniert Benda die Musik mit einer Sprechstimme. Das auf dramatische Musik fokussierende Apotheosis Orchester lässt die facettenreiche Musik Rameaus nuancenreich aufleben und umrahmt so sehr gut den Text des Sprechers. Unter der Leitung von Korneel Bernolet entwickeln Orchester und Stimmen ein spannendes Gegenüber auch in Rameaus facettenreichem Werk.« (Pizzicato 08/2019)

»Gemeinsam mit Tenor Philippe Gagné als Pygmalion geht Bernolet die Musik mit schwungvoller Impulsivität, aber eben auch mit der nötigen Aufmerksamkeit für die harmonischen Kühnheiten selbst in den Arien an, dass es nur so eine Freude ist.« (RONDO 5/2019)

»Mit einem unglaublichen Gespür für textausdeutende Nuancen lässt der kanadische Tenor Philippe Gagné von Anbeginn aufhorchen – und singt sich damit an die Spitze des Sängerensembles. (...) Die enorme Farbigkeit seiner Stimmführung ermöglicht ebenso wie sein geschmackvoll eingesetztes Vibrato einen Textzugang, wie er bei seinen Kontrahenten (...) nicht so ohne Weiteres zu finden ist.« (Fono Forum, April 2020)

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Pygmalion (Acte de Ballet) (Aparte, DDD, 2016)
Jean Philippe Rameau (1683-1764)

»... eine mustergültige Interpretation dieses Werks ..., in der einfach alles stimmt: das Timbre der vier Solisten, ihre Blance zwischen deklamatorischer Expressivität und lyrischer Anmut, der Reichtum an artikulatorischen, rhythmischen und dynamischen Nuancen im Orchester und überhaupt die ganze Atmosphäre, die diese Interpretation durchzieht.« (Fono Forum, Januar 2018)

Letzte Änderung am 28. April 2025