CD-Tipps zu 'Klarinettenquintett A-Dur'
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Klarinettenquintett op.146 (Naxos, DDD, 99) Max Reger (1873-1916) G. Pätzig in KLASSIK heute 6/01: "Gut durchdachte, klang-schöne und geistig verinnerlichte Rege-Interpretation." |
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Klarinettenquintett op.146 (MDG, DDD, 2008) Max Reger (1873-1916) Piano News 02/09: "Die klagende Klarinettenstimme -selten habe ich sie der menschlichen so verwandtempfunden! - ist wundersam herzergreifend in das dichteund doch durchsichtige Gewebe der profiliert ihren Partausformenden Streicher eingebettet. Das ist eineMeisterleistung, die auch dem selten eingespieltenStreichsextett attestiert werden kann: Mehr noch als imKlarinettenquintett bleibt die schon fast orchestralwirkende Fülle der sechs Streichstimmen dank der bewährtklaren Aufnahmetechnik des MDG-Labels in ihrer polyphonenStruktur erkennbar, was es erlaubt, das komplexe Werkmehr mit dem Herzen als mit dem Verstand zu erfassen. Dieverdienstvolle Zusammenfassung der beiden Werkeverschafft der Neuaufnahme einen besonderenRepertoirewert." |
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Klarinettenquintett op.146 (Nimbus, DDD, 99) Max Reger (1873-1916) O. Ford in Stereo 8/00: »Karl Leister, legendärer ehe-maliger Solo-Klarinettist der Berliner Philharmoniker,spielt seinen Part mit bewundernswert expressiver Hin-gabe.« |
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Klarinettenquintett op.146 (MDG, DDD, 2020) Max Reger (1873-1916) »Liebevoll ausbalanciert und in hochfeiner Super Audio CD Technik eingefangen, ist diese Neuproduktion (...) klanglich-kulinarisch ein Genuss.« (CLASS: aktuell) |
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Klarinettenquintett op.146 (CPO, DDD, 2019) Max Reger (1873-1916) Rheinische Post 05/2020: »Heute müssen wir anlässlich einer wirklich tollen CD-Neuerscheinung ein absolutes Meisterwerk herausstellen - mit Musik, die an Frische, Phantasie, Tiefgang, melodischer Kraft und Spritzigkeit schwer zu überbieten ist. Regers Klarinettenquintett op.146 in A-Dur wird gern mit dem Schwesterwerk von Mozart kombiniert, dem es an Originalität in keiner Weise nachsteht. Allerdings sind die Interpreten der Aufnahme - der Klarinettist Thorsten Johannes sowie das Diogenes-Quartett - mehr als nur exzellent. Sie lassen sich mit voller Hingabe auf das Werk ein, so dass der Hörer ins Schwärmen gerät.«pizzicato.lu 04/2020: »Gerade auch in den für diese Werke wichtigen langsamen Sätzen kann das Quartett seine in den Jahren veredelte Spielkultur, die nicht nur das Zusammenspiel verfeinert hat, sondern auch in einem gemeinsamen musikalischen Ausdruck mündet, der ebenso samtweich wie gestaltend auffahrend erklingen kann. So erklingt das Klarinettenquintett eher weich und moderat, eine in sich ruhende Stimmung beschreibend. Das Sextett dagegen erlebt eine strömend extrovertierte Sicht, die den symphonischen Charakter ausgezeichnet spiegelt.« |

