CD-Tipps zu 'Il barbiere di Siviglia, ossia L'inutile precauzione'

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Der Barbier von Sevilla (Naxos, DDD, 1992)
Gioacchino Rossini (1792-1868)

G. Heinsen in Orpheus 11/93: "Ramon Vargas, der strahlende Tenor der preiswerten NAXOS-Aufnahme. Was für eine Stimme im besten Belcanto-Saft! Was für ein Legato, welche Attacke und welche Töne der Höhe! In diesem 'Barbiere' herrscht das fröhliche, konstruktive und elementare italienische Chaos, wieman es in den Straßen von Rom oder Neapel erleben kann. Alle reden, schreien, fluchen, lachen, und leben! Und singen! Es ist dies wohl die ungewöhnlichste und prallste Aufnahme eines 'Barbiere' seit der Glyndebourne-Einspielung unter Gui, immer noch der Maßstab aller Dinge für mich."

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Der Barbier von Sevilla (Warner, ADD, 1957)
Gioacchino Rossini (1792-1868)

H.Marian in HiFiVision 2/87:"Zu den legendä-ren Glanzleistungen des Opernstars Maria Cal-las zählt diese brillant wiederaufbereitete Lon-doner Einspielung. ..Und das Album hat nochandere Vorzüge: die blühende Tenorlyrik vonluigi Alva oder das vielgeforderte Supermanns-bild des Figaro, wie Tito Gobbi es profiliert."

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Der Barbier von Sevilla (Ausz.) (Decca, ADD, 1956)
Gioacchino Rossini (1792-1868)

Hermes Opernlexikon: »Zunächst: Das Trio Bastianini, Corena und Siepi ist später nie mehr erreicht oder gar übertroffen worden. Alle drei geben nicht nur eine Lektion in Belcanto und virtuosem Parlando, sondern exekutieren auch perfektes Zusammenspiel. Dazu voll Laune, Witz und Koketterie die Simionato.«

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Der Barbier von Sevilla (Brilliant, ADD, 1957)
Gioacchino Rossini (1792-1868)

»Zu den legendä ren Glanzleistungen des Opernstars Maria Callas zählt diese brillant wiederaufbereitete Londoner Einspielung. ... und das Album hat noch andere Vorzüge: die blühende Tenorlyrik von luigi Alva oder das vielgeforderte Supermannsbild des Figaro, wie Tito Gobbi es profiliert.« (H.Marian in HiFiVision 2/87)

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Der Barbier von Sevilla (Ausz.) (Teldec, DDD, 1992)
Gioacchino Rossini (1792-1868)

K. Malisch in FonoForum 11/93: "JesusLopez-Cobos' Dirigat ist variantenreich undspannend, ohne in modische Extreme zu ver-fallen; sein Tempo hat Drive und Brio undwirkt doch nicht verhetzt, findet auch Zeitzu "atmen".

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Der Barbier von Sevilla (Deluxe-Ausgabe mit Blu-ray Audio & DVD Video) (DGG, ADD, 1971)
Gioacchino Rossini (1792-1868)

»Deutscher Schallplattenpreis«

»Die musikalisch und stilistisch einheitlichste Aufnahme. Dank Claudio Abbado wird Rossini ernst genommen, mit Sorgfalt gespielt und gesungen, mit Charme vorgetragen. « (Hermes Opernlexikon)

"Sowohl Orchesterspiel als auch Dirigat sind superb und bieten sowohl Glanz und einen Hauch Ernsthaftigkeit. Teresa Berganza als Rosina ist ein weicherer Mezzo, als wir es gewohnt sind - hier gibt es keine maschinellen Koloraturen." (Gramophone)

Letzte Änderung am 13. April 2024