Frankfurter Rundschau v. 5.5.1999: "..Schostakowitsch und Schnittke, und zwar extrem fiebrig und unter Hoch- spannung." A. Beaujean in Scala 7 / 99: "Das eine wie das andere Werk ist hochspannende Ausdrucksmusik, die in jedem Ton persönliches Erleben der Komponisten reflektiert. So wird die Musik auch vom Trio Bamberg wiedergegeben: mit extremem, emotionalem und espressivem Engagement. Die fahlen Flageolet-Klänge, die in beiden Werken eine ent- scheidende Rolle spielen, haben in dieser grandiosen Darstellung fast gespenstischen Charakter. Eine glänzen- de Kammermusik-CD!"

FonoForum 10 / 08: "Das JanácekTrio überzeugt durch agogischen Feinsinn ebenso wie durch technische Brillanz - die jedes der drei Mitglieder in jeweils einem Solowerk erneut unter Beweis stellt. Die geigerischen Hexenkünste in "A Paganini" faszinieren ebenso wie die Askese des Cello-"Madrigals" und die Klaviersonate Nr. 1 als Zeugnis von Schnittkes kantigem Spätstil."