CD-Tipps zu 'Konzert dlja wiolontscheli s orkestrom N° 1 [Концерт для виолончели с оркестром № 1]'

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Cellokonzert Nr.1 (Hänssler, DDD, 2011)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

FonoForum 03/12: "Moser findet für beide Werke denrichtigen Ton. Bei Schostakowitsch macht er Druck,mobilisiert große Kraft, steigert Intensität bis zurGlut. Er lebt sich aus in diesem Werk, die ausgelassenenund burlesken Züge im Finale kommen temporeich und ingreller Beleuchtung über die Lautsprecher. Den Solopartvon Brittens Cellosinfonie bringt er mit eindringlicherGestik zum Sprechen und wird dabei vomWDR-Sinfonieorchester Köln adäquat unterstützt."

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Cellokonzert Nr.1 op.107 (Sony, DDD, 2012)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

KlassikInfo.de: »Im Cellokonzert begleiteten die Philharmoniker mit enormem Feingefühl und subtiler Klanglichkeit, was umso lohnender war, als Sol Gabetta den Solopart weniger aggressiv als kontemplativ, verinnerlicht bot – gleichwohl mit empfindungsreicher Hingabe, Tiefe und – wenn es sein musste durchaus mit Ingrimm.«

»Immer wieder streicht Sol Gabetta mit aller Kraft Schostakowitschs Vier-Ton-Motive, und wo Rostropowitsch mit melodiösem Spiel überzeugte, beindruckte sie mit Energie, ja, mit Wucht. In Rachmaninows Cellosonate schlägt Gabettas Qualität erst recht durch: Bei ihr hat jeder einzelne Ton einen eigenen Charakter.« (Stereo, November 2012)

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Cellokonzerte Nr.1 & 2 (Audite, DDD, 2020)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

»Der französische Cellist Marc Coppey spielt zart, dann wieder zupackend, aber immer sehr ausdrucksstark. Das Polnische RSO unter Lawrence Foster begleitet ihn rhythmisch pointiert und brilliert bei den Tutti-Stellen. Passend dazu punktet das Klangbild mit großer Transparenz und Natürlichkeit, Kaviar für die Ohren.« (Audio, April 2021)

Letzte Änderung am 13. April 2024