CD-Tipps zu 'Kasn Stepana Rasina [Казнь Степана Разина]'
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Die Hinrichtung des Stephan Rasin op.119 (CPR, DDD, 96) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) A. Beaujean in stereoplay 11 / 99: »Der Klang hat sehr hohes Niveau: der typisch ›russische‹ Profund-Bass Stanislaw Sulejmanow, Tamara Sinjawskaja und das klangvoll-pralle Spiel der Kölner Symphoniker.« |
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Die Hinrichtung des Stephan Rasin op.119 (Ondine, DDD, 2012) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) »Es ist ›russischer‹ Schostakowitsch – düster, blockhaft, mehr als nur von Ferne an Mussorgsky erinnernd. Es sei nicht verschwiegen, dass das Opus für nichtrussische Ohren durchaus ein wenig eintönig wirken kann. Nicht jedoch in der vorliegenden Interpretation! (...) Ein großes Lob geht dabei an den chinesischen Bassbariton Shenyang, der sich hundertprozentig mit Text und Musik identifiziert und mit Angst einflößender Intensität agiert. Vladimir Ashkenazy holt – bei durchweg raschen Tempi – ein Höchstmaß an Aggression und Agilität aus Chor und Orchester, so dass die Partitur unter den Händen und Kehlen dieser Musiker die Qualität eines Hauptwerks entwickelt.« (FONO FORUM, Januar 2014) |