CD-Tipps zu 'Konzert dlja fortepiano s orkestrom N° 2 [Концерт для фортепиано с оркестром № 2]'

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (PAN, DDD, 2011)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

,,Das sind Einspielungen, in denen sich Prägnanz und Musikalität auf das Glücklichste verbinden ..." (FonoForum, August 2012)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (LPO, DDD, 2008-2010)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

Audio 08/11: »Unter den Händen von Martin Helmchen sprühen die komponierten Ideen nur so vor Witz und Energie. Orchestermusiker und Dirigent sorgen mit gleicher Freude, Ernsthaftigkeit und Schwung für eine beglückende Wiedergabe.«

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (harmonia mundi, DDD, 2011)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

»Und genau diesen Aspekt von virtuosen Stilkopien und einem recht gefährlichen Humor kultivieren Alexander Melnikov und Teodor Currentzis in ihrer äußerst prägnanten und aufregenden neuen Interpretation mit dem trocken-souveränen Mahler Chamber Orchestra.« (stereoplay 04/12)

»Faust und Melnikov bleiben der versöhnungslosen Härte des Werks nichts schuldig, finden jedoch auch Zwischentöne jenseits des lakonischen Nihilismus, von dem ein Großteil des Werks geprägt ist.« (FonoForum, Mai 2012)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (Naxos, DDD, 2016)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

»Jubiläumswürdig ist sie geworden, diese Einspielung nach gemeinsamen Konzerten. 2006 wurde Vasily Petrenko zum ersten Dirigenten des Royal Liverpool Philharmonie Orchestra ernannt, 2009 wurde er Chefdirigent. Der junge aus St. Petersburg stammende Dirigent, Schüler u.a. von Mariss Jansons, hat ein goldenes Händchen für die beiden populären Klavierkonzerte von Shostakovich. … Das neue Album bietet beides: Referenzaufnahmen der beiden Klavierkonzerte als auch zwei Weltersteinspielungen.« (der-neue-merker.eu)

»Unter den ersten Naxos-Neuerscheinungen 2017 dürfte schon eine der Platten des Jahres sein: Was Vasily Petrenko und Boris Giltburg aus den beiden Klavierkonzerten von Dimitri Schostakowitsch machen, ist bezwingend. … Mehr als eine Empfehlung: Pflichtprogramm für 2017!« (Klassik.com)

»Wer sich diesen anspruchsvollen Werken als Interpret stellt, muss Farbe bekennen, darf nicht mit halbem Einsatz bei der Sache sein, sondern ist im umfassenden Sinn gefordert, um die reiche Physiognomie der Stücke mit ihrem feinen, oft vieldeutigen Minenspiel in ihrer ganzen Tiefe zu erfassen. Boris Giltburg erweist sich nahezu als Idealinterpret, da er außer dem manuellen Rüstzeug auch den emotionalen und intellektuellen Zugang mitbringt.« (Fono Forum, Februar 2017)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (Alpha, DDD, 2014)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

»Vinnitskaya und ihre Mitmusiker lassen keine Wünsche offen: Zupackend und detailversessen umspielen sie die technischen Tücken. Und so flink und sportlich muss man diese Vollblutpferde des Konzertzirkus heute auch angehen, wenn man ein Publikum gewinnen will, das dank YouTube und Internet stets alle Höchstleistungen in Klicknähe weiß. Beim zweiten, späten Klavierkonzert dirigiert der israelische Pultstar Omar Meir Wellber, bei dem russische Komponisten stets in den besten Händen sind. Seine Version vom F-Dur-Konzert bringt die eingängige Melodik von Schostakowitsch auf den Punkt, was die witzige Perfektion des kleinen Wunderwerkes noch erhöht - und für Anna Vinnitskayas Virtuosität einen dicht gewebten Klangteppich ausrollt.« (Spiegel Online Kultur 07/2015)

»Nun hat Anna Vinnnitskaya eine phänomenale CD mit den Klavierkonzerten von Dmitri Schostakowitsch vorgelegt. Natürlich spielt sie das brillante Konzert für Klavier, Trompete und Streicher hochvirtuos. Sie nutzt das dankbare Stück aber kaum als Blendwerk, sondern sucht in jedem Takt auch nach den (…) versteckten Botschaften.« (Sikorski)

»Obwohl Schostakowitschs hintergründig-ironische, teilweise auch tragisch-düstere Musik weit weniger Bilder im Geiste des Interpreten und des Hörers evoziert als die Musik der französischen Impressionisten, die Vinnitskaya bislang favorisierte, arbeitet sie auch hier mit lebendiger Vorstellungskraft.« (DIE WELT)

»So viele kleine Details habe ich überhaupt noch auf keiner anderen Aufnahme der Konzerte gehört. (…) Unterm Strich bleibt, trotz namhafter Konkurrenz, nichts weniger als eine neue Referenzaufnahme der beiden Klavierkonzerte Schostakowitschs und ein Ausrufezeichen hinter der noch leider viel zu unbekannten Weltklasse-Interpretin Anna Vinnitskaya.« (ARTISTXITE)

»Eine Einspielung, an der sich andere Pianisten demnächst messen lassen müssen!« (Piano News, September 2015)

»Das musikalisch spürbar Intendierte und das interpretatorisch tatsächlich auch Verwirklichte decken sich lückenlos« (Fono Forum)

»Eine gewisse filmschnittartige Ästhetik kennzeichnet auch sein erstes Klavierkonzert. Russische Romantik trifft darin auf amerikanischen Jazz. Schostakowitsch zitiert Haydn, Beethoven oder sich selbst, collagiert und verfremdet die Zitate nach Herzenslust. Mit einer unerwarteten musikalischen Wendung wird der Hörer immer wieder gekonnt an der Nase herumgeführt. Die mitreißende Spielfreude, mit der dies auf der vorliegenden Aufnahme geschieht, ist schlichtweg atemberaubend. Das Lob gebührt in erster Linie der Klaviersolistin Anna Vinnitskaya, die nicht nur durch ihre brillante Technik besticht, sondern die Musiksprache Schostakowitschs hörbar mit der Muttermilch aufgesogen hat.« (Deutschlandfunk, Die Neue Platte, 27.09.2015)

Letzte Änderung am 23. März 2024