CD-Tipps zu 'Klaviertrio Nr. 2'

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Klaviertrio Nr.2 op.67 (Alpha, DDD, 2002)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

FonoForum 10/04: "Graf Mourja, Marie Hallynck undArthur Schoonderwoerd spielen das zweite Klaviertrioim Finale mit wunderbar blühendem, großem Ton, elegischund für ein Allegretto erfrischend zügig; in allemnachdrücklich, wie eine unaufschiebbare Prozession überDornen."

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Klaviertrio Nr.2 op.67 (Chandos, DDD, 83)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

W.Konold in stereoplay 5/84:"Das Boro-din-Trio...erweist sich als hochkompetentesEnsemble,das - um amerikanische Universi-tätskollegen verstärkt - das filigrane Quintettebenso bravourös bewältigt wie das eherholzschnittartige Trio."The Monthly Guide 5/84:"Diese Platte istzu empfehlen."

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Klaviertrios Nr.1 & 2 (opp.8 & 67) (Tudor, DDD, 2005)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

FonoForum 12/07: "Diese Aufnahme besitzt etwas wohltuendUneitles. Sie braucht keine vordergründigen Effekte,keine trotzigen Sforzati, keine versüßten Pianissimi. DasMoskauer Rachmaninow-Trio hat die beiden Klaviertrios vonDmitrj Schostakowitsch sowie dessen Cellosonateaufgenommen - eine überlegt-maßvolle, aber keineswegsvorsichtige Auseinandersetzung mit dieser Musik, derenÜberzeugungskraft durch die ausgewogene, räumlich gutgestaffelte Klangtechnik noch gewinnt."

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Klaviertrio Nr.2 op.67 (DGG, DDD/LA, 98)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

M. Wendt in Audio 8/99: »Mitschnitt vom Feinsten. Dafür sorgte nicht nur die bis auf den deutschen Aufnahmeleiter rein japanische Toncrew, sondern auch der produktive kreative Stress, unter den sich die hier erstmals gemeinsam auf CD antretenden Ausnahmemusiker gegenseitig stellten.«

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Klaviertrios Nr.1 & 2 (opp.8 & 67) (Nimbus, DDD, 97)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

G. Schließ in KLASSIK heute 6/99: »Die Interpretation, die nichts Aufgesetzes an sich hat, trifft in ihrer sorgfältig erarbeiteten Dramaturgie von Tempo und Dynamik in die Mitte der Musik.«

»Das Wiener Trio bietet überzeugend argumentierte und gut getaktete Interpretationen der beiden Schostakowitsch-Trios. Die Wiener gehören zu den besten und sind natürlich und lebendig aufgenommen. Schnittkes Klaviertrio hat seinen Ursprung in einem 1985 geschriebenen Streichtrio. 1987 wurde es als Triosonate für Kammerorchester transkribiert und 1992 in seine heutige Form gebracht. Das Wiener Klaviertrio bietet eine so überzeugende Darbietung, wie Sie sie wahrscheinlich nie hören werden, und sie liefern auf jeden Fall einen hervorragenden Klang auf der Aufnahme.« The Penguin Guide

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Klaviertrios Nr.1 & 2 (opp.8 & 67) (Orchid, DDD, 2020)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

»... die Musiker des Trio Con Brio Copenhagen, Soo-Jin Hong, Soo-Kyung Hong und Jens Elvekjaer schaffen so berührende Momente, dass die Intensität dieser Musik unter die Haut geht. Wie sie die Kontraste in Schostakowitsch erstem Trio unvermittelt aufeinanderprasseln lassen oder im zweiten vor allem im unglaublich dichten Largo oder dem kontrastreichen Finalsatz eine Spannung erzeugen, das ist wirklich grandios. Hinzu kommt noch Arenskys erstes Trio, das ein Ausbund an Spielfreude ist.« (klassik-heute.de)

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Klaviertrios Nr.1 & 2 (opp.8 & 67) (La Dolce Volta, DDD, 2020)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

»Die Geschwister Joseph, Justin und Victor Metral des ›Trio Metral‹ aus Frankreich bilden nicht nur ein perfekt aufeinander eingestelltes und reagierendes Klaviertrio (das war zu erwarten), sondern sie haben auch spieltechnisch ein makelloses Niveau erreicht, das keine Wünsche offen lässt.« (Fono Forum, Dezember 2021)

Letzte Änderung am 28. April 2025