CD-Tipps zu 'Streichquartett Nr. 2'
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Streichquartette Nr.1-15 (Audite, DDD, 2005-2008) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) Stereo 04/2006: "Konstrastscharf werden die Quartette beleuchtet. Hier schält sich überzeugend eine Synthese aus neoklassizistischen, slawisch--aterländischen und modernistischen Elementen heraus." |
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Streichquartette Nr.1-15 (Warner, DDD, 1989) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) P. Kerbusk in FonoForum 5/91: »Zur Zeit konkurrenzlos. Die Cellistin und ihre drei männlichen Partner besitzen ein sehr ausgeglichenes und attraktives Timbre und verfügen über eine fulminante Spieltechnik. Dennoch sind keine sterilen Produktionen entstanden, sondern Interpretationen von großer Intensität und hohem Einfühlungsvermögen.« |
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Streichquartette Nr.1-15 (DGG, DDD, 1994/1999) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) E. Bezold in Stereo 8/00: »Wer sich auf die voller Hintergründigkeiten und beklemmender Fahlheit steckenden Quartette von Schostakowitsch einlässt, muss technisch wie geistig höchsten Anforderungen gerecht werden. Spieltechnische Probleme gibt es beim Emerson String Quartet nicht. Perfekt gelingt ihm die Stimmenkorrespondenz. Es gibt keine rhythmische Spannung, keinen dynamischen Akzent, keine tonliche Nuancierung, die ohne Beachtung bliebe. Diese atmosphärisch dichte, ungemein expressive, dabei hochvirtuose Einspielung zieht in den Bann.« |
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Streichquartette Nr.1-15 (Chandos, DDD, 2016) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) |
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Streichquartette Nr.1-15 (Cedille, DDD, 2013) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) »Die Stärke dieser Interpretationen liegt in ihrer Intimität, in ihrer Stille (…). Die vier Musiker überzeugen mit ihrem Konzept auf der ganzen Linie.« (Pizzicato) |
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Streichquartette Nr.1-15 (Alto, ADD, 1978-1988) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) Penguin Guide: "This Quartet bring a special intensity to this repertoire as well as effortless technical adress, and a tonal blend which gives their readings a strong claim on the collector's allegiance...and the recordings are very satisfactory indeed." |
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Streichquartette Nr.1-15 (Doremi, ADD, 1956-77) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) Partituren 13/07: "Sowohl die folkloristischen Klänge alsauch die parodierten Parteilieder sowie die ganz privatenÄußerungen wie die des achten Quartetts finden imBeethoven-Quartett ideale Interpreten." |
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Streichquartett Nr.2 (Nimbus, DDD, 2017) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) »Mikhail Kopelman war bereits Primarius des berühmten ‘Borodin Quartett’. Nunmehr füllt er diese Position in dem nach ihm benannten Quartett. Auch seine drei Kollegen haben noch die goldenen 70-er Jahre des letzten Jahrhunderts am Moskauer Konservatorium mit Lehrkräften wie David Oistrach, Dmitri Shostakovich, Natalia Gutman sowie Mstislav Rostropovich erlebt und können noch heute von diesen frühen Erfahrungen zehren. … Das Quartett knüpft in dem hohen Standard seiner musikalischen Darstellung an die großen Vorbilder an und nutzt dazu auch den Ton der russischen Schule. Diese von großem Volumen und Ausdrucksintensität geprägte Tonsprache ruft beim Hörer tiefe Gefühle für die russische Seele hervor.« (Pizzicato) |
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Streichquartette Nr.1-15 (Accentus, DDD/LA, 2022) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) "Die insgesamt 15 Streichquartette, die Dmitri Schostakowitsch (1906–1975) zwischen 1938 (Nr. 1, C-Dur, op. 49) und 1974 (Nr. 15, e-Moll, op. 144) komponierte, zählen zu den wichtigsten Gattungsbeiträgen des 20. Jahrhunderts. Das Quatuor Danel (Marc Danel und Gilles Millet, Violine; Vlad Bogdanas, Viola; Yovan Markovitch, Cello) hat die Quartette nun für das Label Accentus eingespielt. Diese zwischen Februar und Mai 2022 im Mendelssohn-Saal des Gewandhauses zu Leipzig live (und störungsfrei!) aufgenommenen Mitschnitte zählen zum Besten, was die Schostakowitsch-Diskographie derzeit zu bieten hat. Das Quatuor Danel, das vor wenigen Jahren schon alle 17 Quartette des Schostakowitsch-Freundes und -Weggefährten Mieczysław Weinberg (1919–1996) auf höchstem Niveau für das Label CPO eingespielt hatte, erweist sich auch hier wieder als eines der besten Streichquartett-Ensembles unserer Zeit." (Südwest-Presse, Burkhard Schäfer) |
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Streichquartette Nr.2,7,8 (Supraphon, DDD, 2019) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) »Seine Interpretation des ersten und dritten Satzes ist bemerkenswert. Im ersteren zeigen die Interpreten die lebendige Mehrdimensionalität der Emotionen, die vom kräftigen A-Dur-Einstieg bis zur bedrohlichen Natur des Mittelteils reicht. Bei so vielen Charakterwechseln besteht eine große Herausforderung für jede Gruppe darin, die Energie durchgehend fließen zu lassen. Das gelingt dem Ensemble eindrucksvoll.« (The Classic Review, November 2019) |