CD-Tipps zu 'Streichquartett Nr. 8'
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Streichquartette Nr.1,8,9 (Naxos, DDD, 93) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) P. Kerbusk in FonoForum 8/95: "Das ungarischeEnsemble spielt diesmal noch überzeugender alsauf der ersten Platte. Vor allem das berühmteQuartett Nr. 8 erklingt mit großer atmosphäri-scher Dichte." |
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Streichquartette Nr.7-9 (Apex, DDD, 89) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) G.F. Kühn in stereoplay 1/90:"Höchste Bewer-tungen für Interpretation, Klangqualität undRepertoirewert. Gespannt machen die erstenProben dieser neuen Gesamteinspielung aufden ganzen Zyklus. Es ist die erste in digitalerTechnik. Sie verspricht Maßstabsetzendes." |
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Streichquartette Nr.1-15 (Audite, DDD, 2005-2008) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) Stereo 04/2006: "Konstrastscharf werden die Quartette beleuchtet. Hier schält sich überzeugend eine Synthese aus neoklassizistischen, slawisch--aterländischen und modernistischen Elementen heraus." |
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Streichquartett Nr.8 (Capriccio, DDD, 2005) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) FonoForum 02/07: »Die expressiv- schneidenden, weit ausgreifenden und nicht selten orchestral-wuchtigen Gesten zeugen von einem vulkanischen Ausdruckswillen, der vielschichtige Bezüge zur Klangsprache von Schostakowitsch offenlegt. Die Kombination mit seinem achten Quartett und den Zwetajewa-Liedern in Auerbachs Bearbeitung ist deshalb mehr als schlüssig und wird vom Petersen-Quartett hier ungemein dicht und mit packender Intensität musiziert.« |
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Streichquartette Nr.1-15 (Warner, DDD, 1989) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) P. Kerbusk in FonoForum 5/91: »Zur Zeit konkurrenzlos. Die Cellistin und ihre drei männlichen Partner besitzen ein sehr ausgeglichenes und attraktives Timbre und verfügen über eine fulminante Spieltechnik. Dennoch sind keine sterilen Produktionen entstanden, sondern Interpretationen von großer Intensität und hohem Einfühlungsvermögen.« |
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Streichquartette Nr.1-15 (DGG, DDD, 1994/1999) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) E. Bezold in Stereo 8/00: »Wer sich auf die voller Hintergründigkeiten und beklemmender Fahlheit steckenden Quartette von Schostakowitsch einlässt, muss technisch wie geistig höchsten Anforderungen gerecht werden. Spieltechnische Probleme gibt es beim Emerson String Quartet nicht. Perfekt gelingt ihm die Stimmenkorrespondenz. Es gibt keine rhythmische Spannung, keinen dynamischen Akzent, keine tonliche Nuancierung, die ohne Beachtung bliebe. Diese atmosphärisch dichte, ungemein expressive, dabei hochvirtuose Einspielung zieht in den Bann.« |
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Streichquartette Nr.1-15 (Chandos, DDD, 2016) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) |
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Streichquartette Nr.1-15 (Cedille, DDD, 2013) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) »Die Stärke dieser Interpretationen liegt in ihrer Intimität, in ihrer Stille (…). Die vier Musiker überzeugen mit ihrem Konzept auf der ganzen Linie.« (Pizzicato) |
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Streichquartette Nr.1-15 (Alto, ADD, 1978-1988) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) Penguin Guide: "This Quartet bring a special intensityto this repertoire as well as effortless technicaladress, and a tonal blend which gives their readingsa strong claim on the collector's allegiance...and therecordings are very satisfactory indeed." |
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Streichquartette Nr.1-15 (Doremi, ADD, 1956-77) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) Partituren 13/07: "Sowohl die folkloristischen Klänge alsauch die parodierten Parteilieder sowie die ganz privatenÄußerungen wie die des achten Quartetts finden imBeethoven-Quartett ideale Interpreten." |
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Streichquartette Nr.3 & 8 (Aparte, DDD, 2020) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) »Ein Erlebnis, diese Aufnahme. Sie lässt einen nicht so schnell los.« (Fono Forum, Juni 2022) |