CD-Tipps zu 'Simfonija N° 2 [Симфония № 2]'
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Symphonien Nr.1-15 (Warner, DDD, 1988-2006) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) Die Zeit, 24.8.2006: »Einen berufeneren Schostakowisch Interpreten wird man derzeit nicht finden.« |
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Symphonien Nr.1-15 (BIS, DDD, 1996-2010) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) »... ein durchweg überzeugender Schostakowitsch-Zyklus.« (Fono Forum, November 2021) |
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Symphonien Nr.1-15 (Naxos, DDD, 2008-2013) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) »Andererseits ist der teils bunte, teils aggressiv-freche Tonfall der Sinfonie hervorragend getroffen, das Orchester vollbringt Höchstleistungen, und der Chor entledigt sich seiner recht undankbaren Aufgabe, die Freuden des 1. Mai zu besingen, mit nicht geringer Bravour.« (FonoForum) |
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Symphonien Nr.2 & 11 (Mariinsky, DDD, 2009) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) Stereoplay 02/11: "Nicht die besten, anspruchsvollsten Schöpfungen Schostakowitschs, doch extrem beeindruckend und dazu in maßstäblicher Weise aufgenommen, auch klangtechnisch hinsichtlich der räumlichen und vertikalen Transparenz des Klangbildes." |
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Symphonien Nr.1-15 (Sony, DDD, 2015-2019) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) »Transparenz steht im Vordergrund. Der weitgehende Verzicht auf klangliche Opulenz zeitigt auch größtenteils positive Ergebnisse; das Orchester klingt schlank und athletisch, die Artikulation über weite Strecken punktgenau.« (Fono Forum, Novermber 2019) |
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Symphonien Nr.1-15 (Capriccio, DDD, 2002-2004) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) "Für Musikliebhaber, die nach einer tiefgründigen, authentischen und kraftvoll interpretierten Schostakowitsch-Gesamtaufnahme suchen, ist diese Edition eine unverzichtbare Referenz." (onlinemerker) |
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Symphonien Nr.1-15 (SACD-Edition / vorab exklusiv für jpc) (Brilliant Classics, DDD, 1992-1998) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) Stereo: "Was die technische Perfektion betrifft, so können es die Kölner mit den mächtigen Wettbewerbern-Gesamtaufnahmen spielend aufnehmen. Alleine, wie sie souverän die Strukturen in austarierter Klarheit entstehen lassen, macht Eindruck." |
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Symphonien Nr.2,3,12,13 (DGG, DDD/LA, 2019-2023) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) »Immer wieder ist es die prägnante Rhythmik, gepaart mit der klanglichen Opulenz des Boston Symphony Orchestra, die beim Hören den Eindruck erweckt: Ja, das ist Schostakowitsch, ja, hier wird auf hohem Niveau und mit Respekt vor dem Werk musiziert, aber auch mit Lust an klanglicher Vielfalt. Einzelne Akzente oder Schlagzeug-Explosionen wirken wie Schicksalsschläge.« (FONO FORUM, Dezember 2023) |
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Symphonien Nr.2,3,12,13 (DGG, DDD/LA, 2019-2023) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) »Immer wieder ist es die prägnante Rhythmik, gepaart mit der klanglichen Opulenz des Boston Symphony Orchestra, die beim Hören den Eindruck erweckt: Ja, das ist Schostakowitsch, ja, hier wird auf hohem Niveau und mit Respekt vor dem Werk musiziert, aber auch mit Lust an klanglicher Vielfalt. Einzelne Akzente oder Schlagzeug-Explosionen wirken wie Schicksalsschläge.« (FONO FORUM, Dezember 2023) |
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Symphonien Nr.2 & 12 (MDG, DDD, 2005) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) Audio 06/07: "Den lauten und aufwühlenden Gestus desFrühwerks mit Sirenen, Arbeitermärschen und polyphonerVerwirrung treffen die Bonner und die Ukrainerhervorragend. Die Surround-Spur der Hybrid-SACD bringtKonzertsaalatmosphäre pur." |