CD-Tipps zu 'Simfonija N° 4 [Симфония № 4]'
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Symphonie Nr.4 (BIS, DDD, 2005) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) FonoForum 11/09: "In seiner überlegten, jedochkeinesfalls gemächlichen Gangart geht kein Detail derriesenhaft besetzten Partitur verloren; vieles glaubt manhier zum ersten Mal zu hören - nicht zuletzt aufgrund desvorbildlich transparenten Klangbilds der SACD. Dasirrwitzige Streicher-Fugato in der zweiten Hälfte desKopfsatzes verliert durch Wigglesworths intellektuellenAnsatz zwar ein wenig an Bedrohungspotential, doch derunmittelbar darauf folgende katastrophische Höhepunkterklingt in aller gebotenen zermalmenden Wucht." |
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Symphonie Nr.4 (Naxos, DDD, 2013) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) „Zwischen Todesstille und Klangwallung zeigt das Royal Philharmonic aus Liverpool auch im Finalsatz seine instrumentale Souveränität im bedingungslosen Umsetzen des Dirigats von Vasily Petrenko (…).“ (Pizzicato über 8.573057,Schostakowitsch, Sinfonie Nr. 7) |
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Symphonien Nr.1-15 (Warner, DDD, 1988-2006) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) Die Zeit, 24.8.2006: »Einen berufeneren Schostakowisch Interpreten wird man derzeit nicht finden.« |
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Symphonien Nr.1-15 (BIS, DDD, 1996-2010) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) »... ein durchweg überzeugender Schostakowitsch-Zyklus.« (Fono Forum, November 2021) |
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Symphonien Nr.1-15 (Naxos, DDD, 2008-2013) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) »Andererseits ist der teils bunte, teils aggressiv-freche Tonfall der Sinfonie hervorragend getroffen, das Orchester vollbringt Höchstleistungen, und der Chor entledigt sich seiner recht undankbaren Aufgabe, die Freuden des 1. Mai zu besingen, mit nicht geringer Bravour.« (FonoForum) |
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Symphonien Nr.4 & 11 (ICA, ADD/DDD, 1978/1997) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) »Die Virtuosität und Brillanz, mit der die beiden Klangkörper da auftrumpfen, stehen fernab aller banaler, oberflächlicher Knalleffekte ganz im Dienst des Ausdrucks, der Spannungen und Entladungen, der Expressivität im tief Düsteren wie im übergrell Blendenden. Die von Roschdestwenski eingeforderte, klangliche Differenzierungskunst ist dabei einfach atemberaubend und mitreißend. Und dass Roschdestwenski selbst in den sowjetischen Hochzeiten kein linientreuer Pult- und Parteisoldat war, sondern ein großer, anteilnehmender Künstler, spiegelt sich nicht zuletzt in der Vierten mit all ihrem leidgeplagten, existenziellen Tosen wider.« (RONDO) |