CD-Tipps zu 'Simfonija N° 7 [Симфония № 7]'

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Symphonie Nr.7 "Leningrad" (Chandos, DDD, 87)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

M. Thiem in HiFiVison 11/88:"...DirigentNeeme Järvi weiß nur zu genau, worauf es daankommt, und setzt die monumentale Sinfoniemit differenzierter Emotionalität in Szene.Interpretation:gut bis sehr gut;Klangqualität:sehr gut."

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Symphonie Nr.7 "Leningrad" (Orfeo, DDD, 2011)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

»(...) Die große Stärke von Nelsons' Interpretation ist es, zu demonstrieren, wie viel musikalische Substanz bei aller teils von außen aufgepfropfter, teils auch von Schostakowitsch selbst hineinkomponierter Programmatik doch in dem Werk steckt. Nuancenreicher ausmusiziert als in dieser Live-Aufnahme ist die ›Leningrader‹ selten zu hören.« (FONO FORUM, Februar 2013)

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Symphonie Nr.7 "Leningrad" (Naxos, DDD, 2012)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

,,(...) weit mehr als auf zugespitzte Dramatik kommt es Petrenko auf ein gewissenhaftes Offenlegen der Struktur sowie der motivischen und orchestralen Details an." (FONO FORUM, August 2013)

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Symphonie Nr. 7 "Leningrad" (BRKlassik, DDD/LA, 2016)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

»Man kann nur wünschen, dass sich aus dieser Siebten Jansons zweiter Schostakowitsch-Zyklus entwickelt.« (RONDO 5/2019)

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Symphonie Nr.7 "Leningrad" (Mariinsky, DDD, 2012)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

,,Große interpretatorische Schwierigkeiten bereiteten nicht nur die gewaltigen Dimensionen des Werkes und die komplexe ,,Aura", die ihm zugewachsen war, sondern auch Tempovorschriften, etwa die Realisierung der scheinbar widersprüchlichen Vorschrift ,,Moderato risoluto", die nur bei Schostakowitsch zu finden ist. Dass diese Probleme in einer russischen Einspielung mit besten Kräften überzeugend gelöst werden, war zu erwarten. Aber Valery Gergiev lässt zudem Motive und Themen, ja den einzelnen Ton ungemein intensiv und gewichtig artikulieren, ohne doch die Musik mit emotionalem Überdruck zu belasten." (FONO FORUM, März 2013)

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Symphonien Nr.1-15 (Warner, DDD, 1988-2006)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

Die Zeit, 24.8.2006: »Einen berufeneren Schostakowisch Interpreten wird man derzeit nicht finden.«

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Symphonien Nr.1-15 (BIS, DDD, 1996-2010)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

»... ein durchweg überzeugender Schostakowitsch-Zyklus.« (Fono Forum, November 2021)

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Symphonien Nr.1-15 (Naxos, DDD, 2008-2013)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

»Andererseits ist der teils bunte, teils aggressiv-freche Tonfall der Sinfonie hervorragend getroffen, das Orchester vollbringt Höchstleistungen, und der Chor entledigt sich seiner recht undankbaren Aufgabe, die Freuden des 1. Mai zu besingen, mit nicht geringer Bravour.« (FonoForum)
»Petrenko repräsentiert mit seinem Ansatz die optimale Versöhnung beider Elemente: Akuratesse und Emotion. Insofern ist dieser ›thinking man’s Shostakovich‹ wirklich eine gute (und dank Naxos übrigens auch günstige) Wahl, wenn man eine aktuelle Einspielung von Schostakowitschs 14. Sinfonie sucht.« (The Listener)
»Petrenkos Dirigat, aber auch der vom Bassisten Alexander Vinogradov vorgetragene Solopart, atmen eine Unbedingtheit und Dringlichkeit, die seit der Erstaufnahme der Sinfonie unter Kirill Kondraschin in dieser Form nicht oft zu vernehmen waren. (...) Auch das Orchester hinterlässt – wie in den meisten Veröffentlichungen dieses Zyklus – einen durchweg hervorragenden Eindruck." (FonoForum, Februar 2015)
»…Vasily Petrenko bleibt in seinem Schostakowitsch-Zyklus mit dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra seiner Linie treu: Seine Interpretationen zeichnen sich durch Gelassenheit und Souveränität aus; Schostakowitsch klingt bei ihm nie schrill oder gehetzt, sondern angenehm unspektakulär«. (concerti)

Letzte Änderung am 20. April 2024