CD-Tipps zu 'Simfonija N° 8 [Симфония № 8]'

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Symphonie Nr.8 (Naxos, DDD, 2009)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

FonoForum 09/10: "Das Orchesterspiel kann nur alsphänomenal bezeichnet werden: Vor allem im ersten Satz,aber auch in der Passacaglia des vierten Satzes und inder Coda des Finales produziert der Streicherkörper einatemberaubendes Pianissimo. Holz- und Blechbläserüberwältigen in den gewaltigen Ausbrüchen der Ecksätze,besonders jedoch in den zahlreichen Solopassagen."

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Symphonie Nr.8 (Decca, DDD, 1982)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

J.Flaggstadt in Audio 6/84:"Die bizarreKantigkeit,die unerbittliche Präzision,diegrellen Klangfarben,die Trostlosigkeit,diehier zum Vorschein kommt,und nicht zuletztdie plastische Aufnahme machen diese Pro-duktion zur besten,die es von diesem Werkderzeit gibt."

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Symphonie Nr.8 (Pentatone, DDD, 2005)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

FonoForum 02/07: "Schostakowitchs Achte liegt hier ineiner technisch perfekten Einspielung vor, welche ihreschier überbordende Emotionalität in den Griff zubekommen versucht. Das gelingt vor allem durch eineAufhellung des dichten, kompakten Orchestersatzes, derselbst noch an Stellen äußerster Kraftentfaltungdurchhörbar bleibt."

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Symphonien Nr.1-15 (Warner, DDD, 1988-2006)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

Die Zeit, 24.8.2006: »Einen berufeneren Schostakowisch Interpreten wird man derzeit nicht finden.«

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Symphonien Nr.1-15 (BIS, DDD, 1996-2010)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

»... ein durchweg überzeugender Schostakowitsch-Zyklus.« (Fono Forum, November 2021)

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Symphonien Nr.1-15 (Naxos, DDD, 2008-2013)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

»Andererseits ist der teils bunte, teils aggressiv-freche Tonfall der Sinfonie hervorragend getroffen, das Orchester vollbringt Höchstleistungen, und der Chor entledigt sich seiner recht undankbaren Aufgabe, die Freuden des 1. Mai zu besingen, mit nicht geringer Bravour.« (FonoForum)
»Petrenko repräsentiert mit seinem Ansatz die optimale Versöhnung beider Elemente: Akuratesse und Emotion. Insofern ist dieser ›thinking man’s Shostakovich‹ wirklich eine gute (und dank Naxos übrigens auch günstige) Wahl, wenn man eine aktuelle Einspielung von Schostakowitschs 14. Sinfonie sucht.« (The Listener)
»Petrenkos Dirigat, aber auch der vom Bassisten Alexander Vinogradov vorgetragene Solopart, atmen eine Unbedingtheit und Dringlichkeit, die seit der Erstaufnahme der Sinfonie unter Kirill Kondraschin in dieser Form nicht oft zu vernehmen waren. (...) Auch das Orchester hinterlässt – wie in den meisten Veröffentlichungen dieses Zyklus – einen durchweg hervorragenden Eindruck." (FonoForum, Februar 2015)
»…Vasily Petrenko bleibt in seinem Schostakowitsch-Zyklus mit dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra seiner Linie treu: Seine Interpretationen zeichnen sich durch Gelassenheit und Souveränität aus; Schostakowitsch klingt bei ihm nie schrill oder gehetzt, sondern angenehm unspektakulär«. (concerti)

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Symphonien Nr.5,8,9 (DGG, DDD, 2014)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

»Selten hat Schostakowitsch so melodisch und friedvoll geklungen. (...) Nelsons strebt nicht nach der Drastik und der Gewalttätigkeit etwa von Karajans Aufnahmen. Früher galt Schostakowitschs Musik als Symptom einer explodierenden Epoche. Hier wird sie zu ihrem Gegenentwurf; in der Musik findet der Komponist eine Erfüllung, die ihm die Welt nicht bot.« (Fono Forum, August 2016)

Letzte Änderung am 23. März 2024