CD-Tipps zu 'Simfonija N° 10 [Симфония № 10]'
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Symphonie Nr.10 (DGG, DDD, 2014) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) »Nelsons strukturiert das Bostoner Orchester vortrefflich. (...) Die vielen Wechsel, die klugen Staffelungen im Finale gelingen in aller Drastik, bissig, kernig, mit genügend Puste bis zu den einzelnen Gipfeln.« (Stereo, September 2015) |
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Symphonie Nr.10 (Warner, DDD, 2021) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) »Sokhiev kennt diese Musik sehr genau. Er versteht es, den sinfonischen Apparat so zu staffeln, dass Wucht und Schärfe zur Geltung kommen, aber ohne Übertreibungen. Das Ironisch-Beißende gerät nicht zur leeren Fratze. Die harmonischen Reibungen werden gut hörbar, aber ohne pädagogische Attitüde eines ›Hört jetzt mal her‹. (...) Eine in sich stimmige, überzeugende Einspielung.« (Fono Forum, September 2022) |
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Symphonie Nr.10 (MDG, DDD, 2003) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) Stereo 02/04: "In der etwas halligen, gut gewähltenund ausgezeichnet abgebildeten Raumakustik erklingt dasvor 50 Jahren uraufgeführte Werk so transparent, dass manden Eindruck hat, im Konzertsaal zu sitzen." |
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Symphonie Nr.10 (LPO, ADD/LA, 1986) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) FonoForum 02/09: »Der Begeisterungssturm, der nach derhier mitgeschnittenen Auffü rung im Publikum losbricht,ist hoch verdient. Haitink und dem phänomenalen LondonPhilharmonic Orchestra gelingt es mit ungeheurerIntensität, diese Botschaft zu artikulieren. Fast scheintes sogar, als werde weniger bloß Musik gemacht, alsvielmehr mit Hilfe der Musik ein Bekenntnis ausgedrückt.Hier gibt es keine routinierte musikalische Gestaltung,zu der Haitinks kaum zu übertreffende Erfahrung im Umgangmit dieser Musik hätte führen können, sondern unbedingtesEngagement. Man gewinnt den Eindruck, dass sich die Musikgewissermaßen mit ihrer Aufführung spontan undüberzeugend artikuliert, ja geradezu entsteht. Das istein Muster wahrhaftig ›aktualisierender‹ Interpretation:Sie ist einmalig und in solcher Art auch kaum zuwiederholen.« |
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Symphonien Nr.1-15 (Warner, DDD, 1988-2006) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) Die Zeit, 24.8.2006: »Einen berufeneren Schostakowisch Interpreten wird man derzeit nicht finden.« |
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Symphonien Nr.1-15 (BIS, DDD, 1996-2010) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) »... ein durchweg überzeugender Schostakowitsch-Zyklus.« (Fono Forum, November 2021) |
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Symphonien Nr.1-15 (Naxos, DDD, 2008-2013) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) »Andererseits ist der teils bunte, teils aggressiv-freche Tonfall der Sinfonie hervorragend getroffen, das Orchester vollbringt Höchstleistungen, und der Chor entledigt sich seiner recht undankbaren Aufgabe, die Freuden des 1. Mai zu besingen, mit nicht geringer Bravour.« (FonoForum) |
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Symphonie Nr.10 (Telarc, DDD, 2008) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) Audio 07/09: "Järvi erzählt Schostakowitschs Zehnte alsherbschönes, kraftvolles und tiefenscharfes Panorama desLeidens. Vom trostlosen Klarinettensolo bis hin zugrotesken Stalin-Zerrbildern im Scherzo entfaltet daspräzise ausgepegelte Cincinnati SO bei aller epischenBreite auch eine enorme emotionale Wucht." |
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Symphonien Nr.1-15 (Sony, DDD, 2015-2019) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) »Transparenz steht im Vordergrund. Der weitgehende Verzicht auf klangliche Opulenz zeitigt auch größtenteils positive Ergebnisse; das Orchester klingt schlank und athletisch, die Artikulation über weite Strecken punktgenau.« (Fono Forum, Novermber 2019) |
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Symphonien Nr.1-15 (Capriccio, DDD, 2002-2004) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) "Für Musikliebhaber, die nach einer tiefgründigen, authentischen und kraftvoll interpretierten Schostakowitsch-Gesamtaufnahme suchen, ist diese Edition eine unverzichtbare Referenz." (onlinemerker) |
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Symphonien Nr.1-15 (SACD-Edition / vorab exklusiv für jpc) (Brilliant Classics, DDD, 1992-1998) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) Stereo: "Was die technische Perfektion betrifft, so können es die Kölner mit den mächtigen Wettbewerbern-Gesamtaufnahmen spielend aufnehmen. Alleine, wie sie souverän die Strukturen in austarierter Klarheit entstehen lassen, macht Eindruck." |
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Symphonien Nr.8-10 (BPHR, DDD, 2022) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) »Einen besseren Schostakowitsch wird man derzeit kaum finden.« (FONO FORUM, Juli 2023) |