CD-Tipps zu 'Simfonija N° 11 [Симфония № 11]'
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Symphonie Nr.11 "1905" (BIS, DDD, 2006) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) FonoForum 06/10: "Wigglesworth verzichtetdankenswerterweise auf effektbetontes Musizieren, zu demetwa die Materialschlachten von Schostakowitschs Elfterdurchaus verführen könnten. Vielmehr steht dersinfonische Prozess im Vordergrund, und selbst in einemeigentlich wenig sinfonisch gearbeiteten Werk wie ebender Elften legt Wigglesworth größten Wert auf Luziditätder motivischen Arbeit." |
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Symphonie Nr.11 "1905" (Pentatone, DDD/LA, 05) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) soundstage: "Die russischen Musiker bringen die 11.Symphonie zur Perfektion. Pletnev geht in seiner Lesartbis zum Äußersten und einige Höhepunkte lassen Ihnen dieHaare zu Berge stehen!" |
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Symphonie Nr.11 "1905" (Arts, DDD/LA, 2003) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) klassik.com: "Caetani zeigt sich als Meister,Gegensätzliches herauszuarbeiten. Derselbe Takt klingtbei ihm zugleich düster und fröhlich. Er dirigiert sehrdifferenziert, für jeden Takt, ja für jede Note findet ereinen eigenen Ausdruck. Ihm gelingen vielfältigehierarchische Spannungsbögen, weite, die über eine ganzeSinfonie reichen, stehen über kleineren, einen Satz odernoch kürzere Einheiten lang. Das Orchester ist sehr gutdurchgehört und ausbalanciert, keine Stimme geht unterund hat ihre Bedeutung" |
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Symphonien Nr.1-15 (Warner, DDD, 1988-2006) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) Die Zeit, 24.8.2006: »Einen berufeneren Schostakowisch Interpreten wird man derzeit nicht finden.« |
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Symphonien Nr.1-15 (BIS, DDD, 1996-2010) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) »... ein durchweg überzeugender Schostakowitsch-Zyklus.« (Fono Forum, November 2021) |
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Symphonien Nr.1-15 (Naxos, DDD, 2008-2013) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) »Andererseits ist der teils bunte, teils aggressiv-freche Tonfall der Sinfonie hervorragend getroffen, das Orchester vollbringt Höchstleistungen, und der Chor entledigt sich seiner recht undankbaren Aufgabe, die Freuden des 1. Mai zu besingen, mit nicht geringer Bravour.« (FonoForum) |
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Symphonien Nr.2 & 11 (Mariinsky, DDD, 2009) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) Stereoplay 02/11: "Nicht die besten, anspruchsvollsten Schöpfungen Schostakowitschs, doch extrem beeindruckend und dazu in maßstäblicher Weise aufgenommen, auch klangtechnisch hinsichtlich der räumlichen und vertikalen Transparenz des Klangbildes." |
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Symphonien Nr.4 & 11 (ICA, ADD/DDD, 1978/1997) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) »Die Virtuosität und Brillanz, mit der die beiden Klangkörper da auftrumpfen, stehen fernab aller banaler, oberflächlicher Knalleffekte ganz im Dienst des Ausdrucks, der Spannungen und Entladungen, der Expressivität im tief Düsteren wie im übergrell Blendenden. Die von Roschdestwenski eingeforderte, klangliche Differenzierungskunst ist dabei einfach atemberaubend und mitreißend. Und dass Roschdestwenski selbst in den sowjetischen Hochzeiten kein linientreuer Pult- und Parteisoldat war, sondern ein großer, anteilnehmender Künstler, spiegelt sich nicht zuletzt in der Vierten mit all ihrem leidgeplagten, existenziellen Tosen wider.« (RONDO) |