CD-Tipps zu 'Simfonija N° 13 [Симфония № 13]'

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Symphonie Nr.13 "Babi Yar" (Naxos, DDD, 2013)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

»Petrenko repräsentiert mit seinem Ansatz dieoptimale Versöhnung beider Elemente: Akuratesseund Emotion. Insofern ist dieser ›thinking man’sShostakovich‹ wirklich eine gute (und dank Naxosübrigens auch günstige) Wahl, wenn man eineaktuelle Einspielung von Schostakowitschs 14.Sinfonie sucht.« (THE LISTENER)

»Petrenkos Dirigat, aber auch der vom Bassisten Alexander Vinogradov vorgetragene Solopart, atmen eine Unbedingtheit und Dringlichkeit, die seit der Erstaufnahme der Sinfonie unter Kirill Kondraschin in dieser Form nicht oft zu vernehmen waren. (...) Auch das Orchester hinterlässt – wie in den meisten Veröffentlichungen dieses Zyklus – einen durchweg hervorragenden Eindruck.« (Fono Forum, Februar 2015)

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Symphonie Nr.13 "Babi Yar" (CSO, DDD/LA, 2018)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

»Muti meidet oberflächliche Effekte, was das exzellente Orchester um so vielschichtiger glänzen lässt.« (Audio, Mai 2020)

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Symphonie Nr.13 "Babi Yar" (Pentatone, DDD, 2019)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

»Transparenz, Artikulationsgenauigkeit und Klangkultur hat diese Neuaufnahme von Schostakowitschs ›Babi Yar‹-Sinfonie reichlich zu bieten.« (Fono Forum, Dezember 2020)

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Symphonien Nr.1-15 (Warner, DDD, 1988-2006)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

Die Zeit, 24.8.2006: »Einen berufeneren Schostakowisch Interpreten wird man derzeit nicht finden.«

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Symphonien Nr.1-15 (BIS, DDD, 1996-2010)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

»... ein durchweg überzeugender Schostakowitsch-Zyklus.« (Fono Forum, November 2021)

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Symphonien Nr.1-15 (Naxos, DDD, 2008-2013)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

»Andererseits ist der teils bunte, teils aggressiv-freche Tonfall der Sinfonie hervorragend getroffen, das Orchester vollbringt Höchstleistungen, und der Chor entledigt sich seiner recht undankbaren Aufgabe, die Freuden des 1. Mai zu besingen, mit nicht geringer Bravour.« (FonoForum)
»Petrenko repräsentiert mit seinem Ansatz die optimale Versöhnung beider Elemente: Akuratesse und Emotion. Insofern ist dieser ›thinking man’s Shostakovich‹ wirklich eine gute (und dank Naxos übrigens auch günstige) Wahl, wenn man eine aktuelle Einspielung von Schostakowitschs 14. Sinfonie sucht.« (The Listener)
»Petrenkos Dirigat, aber auch der vom Bassisten Alexander Vinogradov vorgetragene Solopart, atmen eine Unbedingtheit und Dringlichkeit, die seit der Erstaufnahme der Sinfonie unter Kirill Kondraschin in dieser Form nicht oft zu vernehmen waren. (...) Auch das Orchester hinterlässt – wie in den meisten Veröffentlichungen dieses Zyklus – einen durchweg hervorragenden Eindruck." (FonoForum, Februar 2015)
»…Vasily Petrenko bleibt in seinem Schostakowitsch-Zyklus mit dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra seiner Linie treu: Seine Interpretationen zeichnen sich durch Gelassenheit und Souveränität aus; Schostakowitsch klingt bei ihm nie schrill oder gehetzt, sondern angenehm unspektakulär«. (concerti)

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Symphonie Nr.13 "Babi Yar" (BIS, DDD, 2005)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

FonoForum 02/07: "Mark Wigglesworth lässt es weder anBiss noch an untergründiger Spannung mangeln und brauchtsich vor keiner Konkurrenz zu verstecken; einesardonischere, aggressivere Interpretation etwa deszweiten Satzes ist mir nicht bekannt.Auch der Chormeistert seine Aufgabe, als wäre er mit dieser Musikaufgewachsen. Jan-Hendrik Rootering agiert mit Verve,überzeugt aber auch in den zahlreichen stillen Passagen."

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Symphonie Nr.13 "Babi Yar" (MDG, DDD, 2005)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

FonoForum 12/06: "Klage und Anklage zeichnen das Bildeiner menschlichen Tragödie, die der Komponist sinfonischüberhöhte. Auch Elemente eines Oratoriums oder einerPassion finden sich in diesem Werk. Taras Shtonda trifftexakt den Ton zwischen Resignation und bitterer Ironie,der hier angebracht scheint. Das Beethoven- OrchesterBonn beeindruckt in dieser technisch brillantenSurround-Produktion durch expressives Spiel undDetailgenauigkeit."

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Symphonien Nr.1-15 (Sony, DDD, 2015-2019)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

»Transparenz steht im Vordergrund. Der weitgehende Verzicht auf klangliche Opulenz zeitigt auch größtenteils positive Ergebnisse; das Orchester klingt schlank und athletisch, die Artikulation über weite Strecken punktgenau.« (Fono Forum, Novermber 2019)

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Symphonien Nr.1-15 (Capriccio, DDD, 2002-2004)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

"Für Musikliebhaber, die nach einer tiefgründigen, authentischen und kraftvoll interpretierten Schostakowitsch-Gesamtaufnahme suchen, ist diese Edition eine unverzichtbare Referenz." (onlinemerker)

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Symphonien Nr.1-15 (SACD-Edition / vorab exklusiv für jpc) (Brilliant Classics, DDD, 1992-1998)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

Stereo: "Was die technische Perfektion betrifft, so können es die Kölner mit den mächtigen Wettbewerbern-Gesamtaufnahmen spielend aufnehmen. Alleine, wie sie souverän die Strukturen in austarierter Klarheit entstehen lassen, macht Eindruck."

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Symphonien Nr.2,3,12,13 (DGG, DDD/LA, 2019-2023)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

»Immer wieder ist es die prägnante Rhythmik, gepaart mit der klanglichen Opulenz des Boston Symphony Orchestra, die beim Hören den Eindruck erweckt: Ja, das ist Schostakowitsch, ja, hier wird auf hohem Niveau und mit Respekt vor dem Werk musiziert, aber auch mit Lust an klanglicher Vielfalt. Einzelne Akzente oder Schlagzeug-Explosionen wirken wie Schicksalsschläge.« (FONO FORUM, Dezember 2023)

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Symphonien Nr.2,3,12,13 (DGG, DDD/LA, 2019-2023)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

»Immer wieder ist es die prägnante Rhythmik, gepaart mit der klanglichen Opulenz des Boston Symphony Orchestra, die beim Hören den Eindruck erweckt: Ja, das ist Schostakowitsch, ja, hier wird auf hohem Niveau und mit Respekt vor dem Werk musiziert, aber auch mit Lust an klanglicher Vielfalt. Einzelne Akzente oder Schlagzeug-Explosionen wirken wie Schicksalsschläge.« (FONO FORUM, Dezember 2023)

Letzte Änderung am 12. September 2025