CD-Tipps zu 'Der ferne Klang'

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Der Ferne Klang (Naxos, DDD, 1989)
Franz Schreker (1878-1934)

Orpheus 11/89:"Halasz hält auf der erfreulichen und wichtigen vorliegenden Neu- und Ersteinspielung der Schreker-Oper seine Städtische Philharmonie zu Höchstleistungen an. Die Sänger dokumentieren das Niveau des Hauses, das sich mit dieser Aufnahme eines längst überfällig gewordenen Werks auf Platten in einer Ersteinspielung ein sehr empfehlenswertes Dokument geschaffen hat."

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Der Ferne Klang (Capriccio, DDD, 1990)
Franz Schreker (1878-1934)

U. Schreiber in stereoplay 8/91: »Hier nun sind Überzeugungstäter am Werk, die auch den Hörer überzeugen. In dieser Produktion stimmt einfach alles: Spitze!«

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Der Ferne Klang (Ars, DDD, 2010)
Franz Schreker (1878-1934)

Das Opernglas 07/11: "Dass das faszinierende Sujet und die expressive Musik nichts von ihrer Wirkung verloren haben, beweist eine Liveaufnahme aus dem Theater Augsburg. Insbesondere Dirk Kaftan ist es zu verdanken, dass die komplexe Partitur in attraktive Klänge übersetzt wird. Dem Philharmonischen Orchester Augsburg gelingt eine erstaunliche Leistung. Den Sängern gelingt es,Spannung und Atmosphäre zu erzeugen und interessante Menschen "auszuarbeiten"."

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Der Ferne Klang (Oehms, DDD, 2019)
Franz Schreker (1878-1934)

»Jennifer Holloway gelang als Grete eine beeindruckend eindringliche Charaktergestaltung ... Ihre schillernde Stimme mit präzisen Höhen war den enormen Anforderungen der Rolle souverän gewachsen.« (Bachtrack)

»Auf CD wirkt ›Der Ferne Klang‹ aus Frankfurt unter Sebastian Weigle mit seinen Reflexzonen aus erhitzter Sinnlichkeit und kunstvollen Auszehrungen noch kontraststärker als in der Premiere 2019.« (concerti.de)

Letzte Änderung am 13. Juni 2025