CD-Tipps zu 'Impromptu f-Moll'
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Moments Musicaux D.780 (Genuin, DDD, 2005) Franz Schubert (1797-1828) FonoForum 03/07: »Was wiegt mechanische Ausführung gegen das Wesen des Wienerischen selbst, wie es uns hier entgegentritt in der rieselnden Leichtigkeit des As-Dur-Impromptu aus op. 90. Die Phrasierung gleicht, fast noch wunderbarer in den Impromptus in Ges und B, einem natürlich fließenden Parlando, in dem sich anmutige Lässigkeit und Tiefsinn vereinen und das sich kaum mehr an ein Publikum zu richten scheint. Wer beherrscht dieses Idiom heute noch? Diese Klänge scheinen aus einer anderen Zeit hinübergesandt.« |
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Impromptus D.899 & 935 (Apex, DDD, 1995/1996) Franz Schubert (1797-1828) stereoplay 5/97: "Elisabeth Leonskaja beläßt die Musikin ihrem naturgemäßen Fluß. Sie raubt so Schuberts Lyrikweder die Poesie noch betreibt sie Titanenkult am falschenObjekt." |
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Impromptus D.899 & 935 (CAvi, DDD, 2010) Franz Schubert (1797-1828) »CD-Produktionen des hier eingespielten Repertoires gibt es viele, dies ist jedoch eine der besonders hörenswerten.« (FonoForum, Juli 2012) |
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Impromptus D.899 & 935 (Oehms, DDD, 2016) Franz Schubert (1797-1828) »Michael Endres ist in Schuberts zumeist melancholischer Welt ganz zu Hause. Er singt die kantablen Linien wunderbar aus und spielt mit weiter Dynamik, vom zartesten Pianissimo bis zu einem Fortissimo, das nie metallisch oder hart wird. (...) Endres würdigt Schubert als großen Komponisten, der auch in kleinen Werken viel zu sagen hat. Gratulation!« (Fono Forum, April 2017, Empfehlungen des Monats) |
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Impromptus D.899 & 935 (Philips, ADD, 1971/1974) Franz Schubert (1797-1828) Penguin Guide: "Das Resultat ist zauberhaft.Es ist nicht möglich, sich noch besseres Schubert-Spielvorzustellen als hier. Nirgendwo sonst findet manmehr Ausdruck und profunde Einsichten in dieseMusik. Selbst bei einem Vergleich mit Edwin Fischerschneidet Brendel besser ab." |
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Impromptus D.935 Nr.1-4 (Berlin Classics, DDD, 2006) Franz Schubert (1797-1828) I. Harden in FonoForum 06/07: »Knauer selbst, Jahrgang 1971, spielt durchaus selbstbewusst auf, und er ist in allen Stücken seines Recitals ein tadellos präziser, sorgfältiger Interpret.« |
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Impromptus D.899 & 935 (Alto, ADD, 1967) Franz Schubert (1797-1828) |
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Impromptus D.935 Nr.1-4 (BIS, DDD, 2022) Franz Schubert (1797-1828) »Schuberts Impromptus verleiht der Pianist den Charakter von Stehgreifimprovisationen. Schon wie er im f-Moll-Impromptu in die Sphäre des Neblig-Verschwommenen eintaucht und aus den Bässen immer wieder changierende Farben heraustreten lässt, erzeugt einen spannungsvollen Flow, in dem die 'Zeitversunkenheit' Schuberts erlebbar wird. Dazu trägt auch der gedeckte, weiche Klang des Kawai-Flügels bei.« (Piano News) |