CD-Tipps zu 'Klaviersonate Nr. 4'

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Klaviersonaten D.537,568,840,845,850,958,960 (Decca, DDD, 1996/1997)
Franz Schubert (1797-1828)

U. Schreiber in stereoplay 1/98: "Mitsuko Uchida bieteteinen ungewohnten Zugang zu den Sonaten, vielleichtentfaltet sie sogar eine weibliche Ästhetik."

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Klavierwerke Vol.7 (Hänssler, DDD, 2008)
Franz Schubert (1797-1828)

FonoForum 04/12: "Gerhard Oppitz zeigt ein feines Gespürfür die vielen Stimmungsebenen dieser Kompositionen. Indem Adagio D 612 überzeugt er durch seinen vollen,warmen, gesangvollen Ton, den er etwa im Kopfsatz dera-Moll-Sonate heroisch-brillant modelliert. EinSeelensucher ist Oppitz zwar nicht, sondern er zeigt sicheher als besonnener, stilistisch ausgeglichenerInterpret."

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Klaviersonaten D.537,568,664 (harmonia mundi, DDD, 2021)
Franz Schubert (1797-1828)

»Lewis ist ein Könner seines Fachs und kongenialer Schubert-Interpret. Beethoven und Schubert: es ist, als sei Lewis beiden begegnet und wüsste darum am besten, wie man diese Musik spielt.« (hr2-kultur)

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Klaviersonaten D.537 & D.959 (Hyperion, DDD, 2022)
Franz Schubert (1797-1828)

»Ohlsson, zu dessen Lehrern Legenden wie Rosina Lhévinne oder Claudio Arrau zählten, stellt mit diesen beiden Sonaten einen Schubert von geradezu klassizistischer Strenge vor. In der 1817 entstandenen a-Moll-Sonate arbeitet Ohlsson mit architektonischer Klarheit die Nähe des jungen Komponisten zu Beethoven heraus. Besonders beeindruckt, wie er im Kopfsatz die einleitenden markant gemeißelten Akkorde mit der folgenden dramatisch fallenden Sechzehntel-Figur zu einer expressiven Einheit verbindet. Hier zeigt sich, wie Ohlsson auf engstem Raum Ausdrucksintensität schafft, die auch im langsamen Satz durch die delikate Artikulation der in Oktaven geführten Gesangsstimme hörbar wird.« (FONO FORUM, Juli 2023)

Letzte Änderung am 23. März 2024