CD-Tipps zu 'Klaviersonate Nr. 13'
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Klaviersonaten D.625,664,958 (Genuin, ADD, 1972) Franz Schubert (1797-1828) Klassik. com: »Und hochemotional ist bereits der ausgedehnte erste Satz mit seinen extremen Kontrasten. Diese werden von Badura-Skoda tatsächlich voll ausgereizt. Damit ist seine Deutung anderen Aufnahmen bei weitem überlegen, auch der hochgerühmten Einspielung des dreieinhalb Jahre jüngeren Alfred Brendels...« |
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Klaviersonaten D.664,959,960 (CPO, DDD, 2010) Franz Schubert (1797-1828) Crescendo 10/2014: »Vor allem die beiden aktuellen A-Dur-Sonaten D. 664 und D. 959 legen den Fokus auf rigorose Deutlichkeit. In der späten A-Dur-Sonate gewinnt seine radikale Textgenauigkeit fast ›wissenschaftliche‹ Qualität, aber sie bleibt auch hier, wie schon bei Beethoven, der objektive Schlüssel, um die tiefe Sinnhaftigkeit dieser Musik und insbesondere auch Schuberts ungebrochene Experimentierlust völlig neu auszuweisen – in einer artikulatorischen Dichte und in einer dynamischen Bandbreite, wie man es bislang nicht zu hören bekam. Schein Schubert hat Rückgrat und tritt entschieden aus dem Schatten Beethovens. Im f-Moll-Andantino aber enthüllt er Schuberts trostlose Seelenlage, indem er die wunderbare Melodie auf ihre nackte Wahrheit reduziert: Das ist erschütternd und tröstlich zugleich.« |
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Klaviersonaten D.568,664,850,894,958,959,960 (Warner, DDD, 1985-1997) Franz Schubert (1797-1828) "Elisabeth Leonskaja beläßt die Musik in ihrem naturgemäßen Fluß. Sie raubt so Schuberts Lyrik weder die Poesie noch betreibt sie Titanenkult am falschen Objekt." (stereoplay) |
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Klaviersonate D. 664 (Capriccio, DDD, 2014) Franz Schubert (1797-1828) zu Brahms' Händel-Variationen: »... ein lebendiges, frei und fantasievoll aufblühendes, dynamisch weit aufgefächertes Klangpanorama.« (Fono Forum, August 2020) |
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Klavierwerke (MDG, DDD, 2003) Franz Schubert (1797-1828) FonoForum 02/04: "Wer Elisabeth Leonskaja kennt, weiß, dass sie das Laute nicht schätzt, dass sie auch mal kämpfen musste. Das sind Erfahrungen, von denen diese reifen Deutungen profitieren. Der Klang des Steinway von 1901 überzeugt." |
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Klaviersonaten D.664,784,845 (Ars, DDD, 2020) Franz Schubert (1797-1828) »Die pianistische Finesse offenbart sich im Kleinen. Man höre nur die vollendet balancierten Akkorde des mit großem Atem ausgesungenen Andantes der A-Dur-Sonate.« (Fono Forum, Juni 2021) |
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Klaviersonaten D.537,568,664 (harmonia mundi, DDD, 2021) Franz Schubert (1797-1828) »Lewis ist ein Könner seines Fachs und kongenialer Schubert-Interpret. Beethoven und Schubert: es ist, als sei Lewis beiden begegnet und wüsste darum am besten, wie man diese Musik spielt.« (hr2-kultur) |
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Klaviersonaten D.664 & 845 (DUX, DDD, 2013) Franz Schubert (1797-1828) »Gewissenhaftigkeit und profunde Kenntnisse einerseits und untrüglicher Instinkt für die klanglichen Möglichkeiten des Instruments andererseits sind auch die Aspekte, die Garrick Ohlssons vorliegende Schubert-CD prägen. Schon in der „frühen“ A-Dur-Sonate D 664 von 1819 (was wäre bei Schubert nicht früh?) überzeugt und begeistert er durch die horizontale wie vertikale Durchgliederung seines Spiels ...« (Rondo Nr. 850) |
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Klaviersonaten D.664 & 960 (Somm, DDD, 2011) Franz Schubert (1797-1828) »So viel Drama, Kraft und Konzentration, dass sie sich selbst dann behaupten können, wenn man die gefeierten Aufnahmen von Horowitz, Argerich, Brendel und Zimmerman in Betracht zieht.« Gramophone Magazine, Bryce Morrison |