CD-Tipps zu 'Klaviersonate Nr. 16'
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Klaviersonaten D.568,845,850,894,958,959 (Aldila, DDD, 2018) Franz Schubert (1797-1828) »Eine wahrhaft meisterhafte Einspielung, die Maßstäbe setzt!« (Piano News) |
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Klaviersonaten D.845 & 960 (DGG, DDD, 2010) Franz Schubert (1797-1828) ,,Was hier zu erleben ist, ist großes, ganz großes Klavierspiel." (stereoplay, Juni 2013) |
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Klaviersonaten D.845 & D.894 (Decca, DDD, 2016) Franz Schubert (1797-1828) »Hier ist ein junger Pianist am Werk, der ganz offenkundig nicht auf die große Geste, auf Glamour und Medienwirksamkeit aus ist. (...) Man darf die Erwartungen an diesen Pianisten wohl getrost ziemlich hoch schrauben.« FONO FORUM |
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Klaviersonaten D.537,568,840,845,850,958,960 (Decca, DDD, 1996/1997) Franz Schubert (1797-1828) U. Schreiber in stereoplay 1/98: "Mitsuko Uchida bieteteinen ungewohnten Zugang zu den Sonaten, vielleichtentfaltet sie sogar eine weibliche Ästhetik." |
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Klaviersonaten D.664,784,845 (Ars, DDD, 2020) Franz Schubert (1797-1828) »Die pianistische Finesse offenbart sich im Kleinen. Man höre nur die vollendet balancierten Akkorde des mit großem Atem ausgesungenen Andantes der A-Dur-Sonate.« (Fono Forum, Juni 2021) |
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Klaviersonaten D.845 & 850 (La Dolce Volta, DDD, 2019) Franz Schubert (1797-1828) »... ist diese Schubert-Interpretation eine großartig gelungene. Philippe Cassard ist einer der großen französischen Pianisten, was er hier – wieder einmal – deutlich zeigt.« (Piano News) |
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Klaviersonaten D.568,845,850,894,958,959 (Sunrise, DDD, 2018) Franz Schubert (1797-1828) »Eine wahrhaft meisterhafte Einspielung, die Maßstäbe setzt!« (Piano News) |
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Klaviersonaten D.664 & 845 (DUX, DDD, 2013) Franz Schubert (1797-1828) »Gewissenhaftigkeit und profunde Kenntnisse einerseits und untrüglicher Instinkt für die klanglichen Möglichkeiten des Instruments andererseits sind auch die Aspekte, die Garrick Ohlssons vorliegende Schubert-CD prägen. Schon in der „frühen“ A-Dur-Sonate D 664 von 1819 (was wäre bei Schubert nicht früh?) überzeugt und begeistert er durch die horizontale wie vertikale Durchgliederung seines Spiels ...« (Rondo Nr. 850) |
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Klaviersonaten D.845 & D.958 (Aparte, DDD, 2016) Franz Schubert (1797-1828) »Es herrschen klare Farben und Umrisse, das Spiel klingt in keinem Augenblick bemüht oder forciert, und es beeindruckt vor allem im Piano und Pianissimo durch eine exquisite Klangkultur.« (Fono Forum, Februar 2017) |