CD-Tipps zu 'Klaviersonate Nr. 18'

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonate D.894 (Erato, DDD, 2014)
Franz Schubert (1797-1828)

NDR Kultur 01/2015: »Ausdrucksstark und berührend.«

Nürnberger Nachrichten 01/2015: »Der Franzose blickt hinter die perlende Oberfläche, entdeckt Abgründe und verbündet sich mit Jacques Rouvier zu staunenswerter Vierhändigkeit.«

BR 02/2015: »David Fray hat und nimmt sich alle Zeit – und zieht den Hörer gerade dadurch ebenso sanft wie unwiderstehlich hinein in Schuberts Welt.«


Stereo 04/2015: »Schon in den Anfangstakten versteht es David Fray, durch biegsamen, schön gerundeten Klang (...) den Eindruck von Weite und Verlorenheit zu vermitteln, der für Schuberts sogenannte Fantasie-Sonate von 1826 so charakteristisch ist.«

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten D.894 & 958 (harmonia mundi, DDD, 2019)
Franz Schubert (1797-1828)

»Laloum ist ein ausgezeichneter Pianist. Und ihm ist eine vor allem klanglich schöne Aufnahme geglückt.« (Fono Forum, Mai 2020)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten D.894 & 959 (Mirare, DDD, 2009)
Franz Schubert (1797-1828)

FonoForum 12/10: "Klarheit und kühle Distanz, die mankeinesfalls mit Unbeteiligtheit verwechseln darf,zeichnen seine Schu - bert-Interpretationen aus. Diesesvon marmorner Schönheit geprägte Spiel überzeugt undberührt vor allem durch Pennetiers Gespür für ausgewogenePro - portionen. Hier erklingt Schubert sozusagen imGoldenen Schnitt."

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonate D.894 (Erato, DDD, 2014)
Franz Schubert (1797-1828)

NDR Kultur 01/2015: »Ausdrucksstark und berührend.«

Nürnberger Nachrichten 01/2015: »Der Franzose blickt hinter die perlende Oberfläche, entdeckt Abgründe und verbündet sich mit Jacques Rouvier zu staunenswerter Vierhändigkeit.«

BR 02/2015: »David Fray hat und nimmt sich alle Zeit – und zieht den Hörer gerade dadurch ebenso sanft wie unwiderstehlich hinein in Schuberts Welt.«


Stereo 04/2015: »Schon in den Anfangstakten versteht es David Fray, durch biegsamen, schön gerundeten Klang (...) den Eindruck von Weite und Verlorenheit zu vermitteln, der für Schuberts sogenannte Fantasie-Sonate von 1826 so charakteristisch ist.«

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten D.568,664,850,894,958,959,960 (Warner, DDD, 1985-1997)
Franz Schubert (1797-1828)

"Elisabeth Leonskaja beläßt die Musik in ihrem naturgemäßen Fluß. Sie raubt so Schuberts Lyrik weder die Poesie noch betreibt sie Titanenkult am falschen Objekt." (stereoplay)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten D.845 & D.894 (Decca, DDD, 2016)
Franz Schubert (1797-1828)

»Hier ist ein junger Pianist am Werk, der ganz offenkundig nicht auf die große Geste, auf Glamour und Medienwirksamkeit aus ist. (...) Man darf die Erwartungen an diesen Pianisten wohl getrost ziemlich hoch schrauben.« FONO FORUM

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonate D.894 (Capriccio, DDD, 2008)
Franz Schubert (1797-1828)

FonoForum 08/10: »Barto spielt klanglich ungewöhnlich weich, rund und ausgewogen, mit weiter dynamischer Skala und perfekt durchmodelliert noch in den bis an die Anschlagsschwelle zurückgenommenen Pianissimo-Passagen.«

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten D.568,845,850,894,958,959 (Aldila, DDD, 2018)
Franz Schubert (1797-1828)

»Eine wahrhaft meisterhafte Einspielung, die Maßstäbe setzt!« (Piano News)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonate D.894 (CAvi, DDD, 2015)
Franz Schubert (1797-1828)

»Sheila Arnolds neue Einspielung von Schuberts Impromptus D 899 und der G-Dur-Sonate D 894 ist zu den besseren im Katalog zu zählen. Handwerklich über jeden Zweifel erhaben, geben vor allem die Zartheit des Klavierspiels und der innigliche ›Gesang‹ Arnolds Interpretationen ein eigenes Gesicht.« (Fono Forum, Mai 2016)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten D.894 & 959 (Tacet, DDD, 2011)
Franz Schubert (1797-1828)

»Diese CD ist ein Geschenk für alle, die die Musik von Franz Schubert lieben! (...) Der in Hamburg lebende Pianist Evgeni Koroliov bringt das schwer zu erreichende Wunder zuwege, schon mit dem ersten Akkord der Sonate G-Dur (D 894) den Raum für Schuberts Klang- und Zeitkosmos weit zu öffnen. (...) Dank der exzellenten Aufnahmetechnik bewegt sich zudem der Klang auf der ihm angemessenen ›Raum-Zeit‹ – Achse, die dieser Musik zu voller Entfaltung verhilft.« (Audio, Juni 2014)

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Klaviersonaten D.894,958-960 (Berlin Classics, DDD, 2022)
Franz Schubert (1797-1828)

»... ist Huangci mit dieser Produktion ... ein Schubert gelungen, der eindrucksvoll die lyrisch-romantische Interpretationslinie weiterführt, die Radu Lupu in den 1970er Jahren initiierte.« (FONO FORUM, Dezember 2023)

Letzte Änderung am 13. April 2024