CD-Tipps zu 'Klaviersonate Nr. 19'

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Klaviersonaten D.958-960 (Blu-spec CD) (Denon, DDD, 1997)
Franz Schubert (1797-1828)

F. Helling in FonoForum 3/99: "Der russische Pianistund Schriftsteller betont die Abgründe, die dunkelenSeiten der Schubertschen Natur. Wunderbar zartePianissimi, hingehauchte Töne, als wären sie schon nichtmehr von dieser Welt, darauf versteht sich der 1947geborene Interpret. Afanassiev erweist sich als Meisterdes klaren Tons, läßt der Musik Gelegenheit zu atmen,und nimmt den Hörer auf eine spannende Klangreise mit."

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Klaviersonaten D.958-960 (DGG, DDD, 86)
Franz Schubert (1797-1828)

Stereoplay 3/88: "Höchste Bewertungen für dieInterpretation und Klangqualität."

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Klaviersonaten D.894 & 958 (harmonia mundi, DDD, 2019)
Franz Schubert (1797-1828)

»Laloum ist ein ausgezeichneter Pianist. Und ihm ist eine vor allem klanglich schöne Aufnahme geglückt.« (Fono Forum, Mai 2020)

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Klaviersonaten D.568,664,850,894,958,959,960 (Warner, DDD, 1985-1997)
Franz Schubert (1797-1828)

"Elisabeth Leonskaja beläßt die Musik in ihrem naturgemäßen Fluß. Sie raubt so Schuberts Lyrik weder die Poesie noch betreibt sie Titanenkult am falschen Objekt." (stereoplay)

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Klaviersonaten D.958-960 (Alpha, DDD, 2017)
Franz Schubert (1797-1828)

»So entführt Lonquich Schubert in unsere Gegenwart. Das ist fesselnd und erschütternd zugleich.« (stereoplay, Februar 2019)

»Mittels stimmiger Tempi, die eher getragen-reflektierenden Charakter haben, aber nie verschleppt sind, und einer breiten Skala der Dynamik und Klangfarbenabstufung, erreicht er [Lonquich] eine selten differenzierte Ausleuchtung des Schubert'schen Seelenpanoramas, ohne in eine einseitige Richtung abzugleiten.« (Stereo, März 2019)

»Lonquichs faszinierende Anschlagskultur, sein perfektes, flexibles Timing, seine schlackenlose Prägnanz und sein dramatisch geschärfter, stest plausibler Erzählstrom enthüllen die tiefe Trost- und Ausweglosigkeit dieser Werke in ungeschützter, entblößter Klarheit und verweigern entschieden jede Spur von falscher Gefühligkeit. Das ist fesselnd und erschütternd zugleich.« (crescendo 1/2019, A.Csampai)

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Klaviersonaten D.958 & D.959 (ECM, DDD, 2016)
Franz Schubert (1797-1828)

»Der ganze Zauber der unterschiedlichen Register des Brodmann offenbart sich in den modulatorisch so abenteuerlich schweifenden Durchführungen beider Kopfsätze. Transparent ohne Trockenheit, nachdrücklich akzentuierend und doch warm im Ton – hier betritt Schiff eine zauberhafte, verlorene Klangwelt.« (Stereo, Juli 2019)

»In den überragenden Aufnahmen geht einem Schuberts Musik näher als je zuvor.« (stereoplay, Juli 2019)

»Andras Schiff fasziniert durch hochrangige Widerborstigkeit und belohnt dann wieder mit umso schöneren Phrasierungen.« (Crescendo)

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Klaviersonaten D.958 & D.959 (Genuin, DDD, 2002)
Franz Schubert (1797-1828)

FonoForum 01/04: "Daniel Röhm arbeitet dieKontrastschärfen, die Stimmungsumschwünge durchaus mitVehemenz heraus. Dass er dabei, ohne je zu zaudern,Großformales nicht vernachlässigt, macht seine Deutungennur noch bezwingender. Dieser Schubert ist zwischen zartund hart niemals unterkühlt."

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Klaviersonaten D.568,845,850,894,958,959 (Aldila, DDD, 2018)
Franz Schubert (1797-1828)

»Eine wahrhaft meisterhafte Einspielung, die Maßstäbe setzt!« (Piano News)

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Klaviersonaten D.625,664,958 (Genuin, ADD, 1972)
Franz Schubert (1797-1828)

Klassik. com: »Und hochemotional ist bereits der ausgedehnte erste Satz mit seinen extremen Kontrasten. Diese werden von Badura-Skoda tatsächlich voll ausgereizt. Damit ist seine Deutung anderen Aufnahmen bei weitem überlegen, auch der hochgerühmten Einspielung des dreieinhalb Jahre jüngeren Alfred Brendels...«

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Klaviersonaten D.958-960 (Pentatone, DDD, 2018)
Franz Schubert (1797-1828)

»Francesco Piemontesi löst am Klavier die Erdenschwere in Zartheit auf, in Abgründe und auskomponierten Stillstand …« »Eindringlicher kann man diese Sonaten kaum spielen.« - (WDR3 Tonart 5/5 Punkte)

»Ausgerechnet die letzte und längste, die fast 45 Minuten dauernde B-Dur-Sonate, ist live im Konzert aufgenommen. Man reibt sich ungläubig die Augen. Selbst wenn die eine oder andere Stelle nachträglich korrigiert sein sollte, wie bei Live-Aufnahmen allgemein üblich: Dieses Konzert am 14. Februar 2018 war ganz offensichtlich eine Sternstunde. Nochmal: Francesco Piemontesi ist ein großartiger Pianist – und dieses Album ist unbedingt hörenswert.« (BR-Klassik – ›Album der Woche‹)

»... diskret texttreues und klangschönes Musizieren.« (Fono Forum, Januar 2020)

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Klaviersonaten D.537,568,840,845,850,958,960 (Decca, DDD, 1996/1997)
Franz Schubert (1797-1828)

U. Schreiber in stereoplay 1/98: "Mitsuko Uchida bieteteinen ungewohnten Zugang zu den Sonaten, vielleichtentfaltet sie sogar eine weibliche Ästhetik."

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Klaviersonaten D.958-960 (Philips, ADD, 1971/1974)
Franz Schubert (1797-1828)

I.Harden in FonoForum 4/75:"Er (Brendel) bleibtdurchaus streng am Text und Zeitstil Schubertsund erfüllt die Musik doch bis fast zum Berstenmit Espression:Eine hochromantische Deutung,dieeine Antithese zum Bild des Biedermeiermusikantenentwirft,ohne dabei ..Starre einfließen zu lassen."

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Klaviersonaten D.958-960 (MusikMuseum, DDD, 2019)
Franz Schubert (1797-1828)

»Die drei Sonaten erscheinen hier als Triptychon unterschiedlichster Wege und Stimmungen, ungeheuerlich mal im Tempo, mal im Ausdruck. Eine Neuentdeckung, über die zu streiten lohnt.« (Fono Forum, Dezember 2020)

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Klaviersonaten D.958-960 (Berlin Classics, DDD, 2021)
Franz Schubert (1797-1828)

»Ein so befriedigendes, ja beglückendes Panorama der späten Schubertsonaten bekommt man selten geschenkt.« (Fono Forum, September 2022)

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Klaviersonaten D.894,958-960 (Berlin Classics, DDD, 2022)
Franz Schubert (1797-1828)

»... ist Huangci mit dieser Produktion ... ein Schubert gelungen, der eindrucksvoll die lyrisch-romantische Interpretationslinie weiterführt, die Radu Lupu in den 1970er Jahren initiierte.« (FONO FORUM, Dezember 2023)

Letzte Änderung am 20. April 2024