CD-Tipps zu 'Klaviersonate Nr. 21'
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Klaviersonaten D.958-960 (DGG, DDD, 86) Franz Schubert (1797-1828) Stereoplay 3/88: "Höchste Bewertungen für dieInterpretation und Klangqualität." |
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Klaviersonate D.960 (Blu-spec CD) (Sony, DDD, 2018) Franz Schubert (1797-1828) »Es dominiert ein weicher, fließender, rhythmisch flexibler Schönklang, der keinerlei Härten kennt und sich im Piano oft bis an die Grenzen der Hörbarkeit wagt. (...) Man muss mit diesem spätromantisch umgetopften Schubert nicht einverstanden sein, doch dieses Album hält eine künstlerisch herausragend eigenständige ›Fünfer‹-Leistung fest.« (Stereo, Juli 2019) |
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Klaviersonaten D.845 & 960 (DGG, DDD, 2010) Franz Schubert (1797-1828) ,,Was hier zu erleben ist, ist großes, ganz großes Klavierspiel." (stereoplay, Juni 2013) |
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Klaviersonate D.960 Franz Schubert (1797-1828) FonoForum 08/08: "Zitterbart spielt flüssig, leicht,leuchtend und elegant. Bei der B-Dur-Sonate wählt erzügige Tempi, seine drängende Gestaltung verleiht demWerk etwas angespannt Neurotisches, gleicht einerFieberfantasie von ersehntem Glück." |
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Klaviersonaten D.568,664,850,894,958,959,960 (Warner, DDD, 1985-1997) Franz Schubert (1797-1828) "Elisabeth Leonskaja beläßt die Musik in ihrem naturgemäßen Fluß. Sie raubt so Schuberts Lyrik weder die Poesie noch betreibt sie Titanenkult am falschen Objekt." (stereoplay) |
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Klaviersonaten D.958-960 (Alpha, DDD, 2017) Franz Schubert (1797-1828) »So entführt Lonquich Schubert in unsere Gegenwart. Das ist fesselnd und erschütternd zugleich.« (stereoplay, Februar 2019) |
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Klaviersonate D.960 (Erato, DDD, 1985) Franz Schubert (1797-1828) I.Harden im Musikmarkt Nr.13/86:"Ihr Spiel'singt' vom ersten bis zum letzten Ton,Emoti-onalität schwingt frei und spontan aus. ..Dasist keine betont 'moderne' Schubert-Deutung,aber eine hervorragend schöne Aufnahme." |
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Klaviersonate D.960 (Channel Classics, DDD, 2004) Franz Schubert (1797-1828) stereoplay 10/05: »Trotz gewaltiger Konkurrenz hat mich die erste Mehrkanal-Version des Opus durch Dejan Lazic vom ersten Takt an gefesselt und berührt – vielleicht gerade weil Lazic hier keine besonders spektakuläre Deutung abliefert, sondern weil er mit großer Behutsamkeit und ebenso großem Respekt, und geradezu zärtlich und vorsichtig, sich in dieses triste Spätwerk hineintastet.« |
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Klaviersonaten D.958-960 (Pentatone, DDD, 2018) Franz Schubert (1797-1828) »Francesco Piemontesi löst am Klavier die Erdenschwere in Zartheit auf, in Abgründe und auskomponierten Stillstand …« »Eindringlicher kann man diese Sonaten kaum spielen.« - (WDR3 Tonart 5/5 Punkte) |
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Klaviersonaten D.537,568,840,845,850,958,960 (Decca, DDD, 1996/1997) Franz Schubert (1797-1828) U. Schreiber in stereoplay 1/98: "Mitsuko Uchida bieteteinen ungewohnten Zugang zu den Sonaten, vielleichtentfaltet sie sogar eine weibliche Ästhetik." |
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Klaviersonate D.960 (Sony, DDD, 2018) Franz Schubert (1797-1828) »Es dominiert ein weicher, fließender, rhythmisch flexibler Schönklang, der keinerlei Härten kennt und sich im Piano oft bis an die Grenzen der Hörbarkeit wagt. (...) Man muss mit diesem spätromantisch umgetopften Schubert nicht einverstanden sein, doch dieses Album hält eine künstlerisch herausragend eigenständige ›Fünfer‹-Leistung fest.« (Stereo, Juli 2019) |
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Klaviersonate D.960 (CAvi, DDD, 2018) Franz Schubert (1797-1828) »Großartig durchdringen sich hier das Sangliche und das verstörend Karge. Diese diskrete Verdichtungskunst einer wunderbaren Unterschätzten wird überdauern.« (Fono Forum, Januar 2020) |
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Klaviersonaten D.664,959,960 (CPO, DDD, 2010) Franz Schubert (1797-1828) Crescendo 10/2014: »Vor allem die beiden aktuellen A-Dur-Sonaten D. 664 und D. 959 legen den Fokus auf rigorose Deutlichkeit. In der späten A-Dur-Sonate gewinnt seine radikale Textgenauigkeit fast ›wissenschaftliche‹ Qualität, aber sie bleibt auch hier, wie schon bei Beethoven, der objektive Schlüssel, um die tiefe Sinnhaftigkeit dieser Musik und insbesondere auch Schuberts ungebrochene Experimentierlust völlig neu auszuweisen – in einer artikulatorischen Dichte und in einer dynamischen Bandbreite, wie man es bislang nicht zu hören bekam. Schein Schubert hat Rückgrat und tritt entschieden aus dem Schatten Beethovens. Im f-Moll-Andantino aber enthüllt er Schuberts trostlose Seelenlage, indem er die wunderbare Melodie auf ihre nackte Wahrheit reduziert: Das ist erschütternd und tröstlich zugleich.« |
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Klaviersonaten D.958-960 (Blu-spec CD) (Denon, DDD, 1997) Franz Schubert (1797-1828) F. Helling in FonoForum 3/99: "Der russische Pianistund Schriftsteller betont die Abgründe, die dunkelenSeiten der Schubertschen Natur. Wunderbar zartePianissimi, hingehauchte Töne, als wären sie schon nichtmehr von dieser Welt, darauf versteht sich der 1947geborene Interpret. Afanassiev erweist sich als Meisterdes klaren Tons, läßt der Musik Gelegenheit zu atmen,und nimmt den Hörer auf eine spannende Klangreise mit." |
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Klaviersonate D.960 (Mirare, DDD, 2014) Franz Schubert (1797-1828) »Es ist ein von französischer Clarté gereinigter Schubert ohne Sentimentalität und deutsches Innerlichkeitspathos, den sie erstrahlen lässt: unantastbar, geheimnisvoll und mysteriös wie ein nächtlicher Sternenhimmel.« (Stereo, Dezember 2015) |
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Klaviersonate D.960 (Celestial Harmonies, DDD, 2000) Franz Schubert (1797-1828) A. Csampai in stereoplay 3/01: "Trotz gewaltiger Kon-kurrenz hat mich die jüngste Einspielung des jungendeutschen Pianisten Nikolaus Lahusen auf eine ganz be-sondere Weise verzaubert und berührt, denn kaum einanderes Mal schien mir der "Ton" Schuberts, der sounendlich schwer zu treffende spezifische Klangcharakterdieses kontemplativen, verinnerlicht-lyrischen Schluss-wortes, dieser ruhigen Läuterung von aller irdischenSeelenqual so genau getroffen, so sanft und empfindlichin ein wärmendes Farbenspiel getaucht wie in dieserauf einem phantastisch klingenden historischen Hammer-flügel ausgeführten Interpretation." |
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Klaviersonate D.960 (CAvi, DDD, 2007) Franz Schubert (1797-1828) Stereo 07/08: »Es gelingt dem Pianisten – auch durch die feine Nuanciertheit und Kontrolle des Tons – einen Schleier von berührender und tröstender Schönheit über das Werk zu legen.« |
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Klaviersonate D.960 (Audite, DDD, 2010) Franz Schubert (1797-1828) FonoForum 11/11: "Gegen die Konkurrenz weiß sich dieKünstlerin schon deshalb zu behaupten, da sie ganz eigeneAkzente setzt. Zunächst ist es die schiere Schönheitihres Spiels, das sowohl die 'Wandererfantasie' als auchdie Sonate in eine andere Sphäre zu transzendierenscheint. Die Rundung des Tons, die atmende Phrasierung,der klare architektonische Aufbau, das feine Gespür fürSteigerungen, die konstante Wachheit: All dies fügt sichzu überzeugenden Darstellungen, die auch durch dieAufnahmetechnik und den brillanten Flügel begünstigtwerden." |
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Klaviersonate D.960 (Hyperion, DDD, 2017) Franz Schubert (1797-1828) »Es bleibt dabei: Was Marc-André Hamelin pianistisch anfasst, gelingt.« (klassik.com - Empfehlung) |
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Klaviersonaten D.958-960 (Philips, ADD, 1971/1974) Franz Schubert (1797-1828) I.Harden in FonoForum 4/75:"Er (Brendel) bleibtdurchaus streng am Text und Zeitstil Schubertsund erfüllt die Musik doch bis fast zum Berstenmit Espression:Eine hochromantische Deutung,dieeine Antithese zum Bild des Biedermeiermusikantenentwirft,ohne dabei ..Starre einfließen zu lassen." |
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Klaviersonaten D.958-960 (MusikMuseum, DDD, 2019) Franz Schubert (1797-1828) »Die drei Sonaten erscheinen hier als Triptychon unterschiedlichster Wege und Stimmungen, ungeheuerlich mal im Tempo, mal im Ausdruck. Eine Neuentdeckung, über die zu streiten lohnt.« (Fono Forum, Dezember 2020) |
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Klaviersonaten D.959 & D.960 (DGG, DDD, 2016) Franz Schubert (1797-1828) »In der Spätwerkskammer ist diesmal die Jalousie hochgezogen und das Fenster geöffnet, Sonnenlicht fällt herein. Und mit Krystian Zimerman schaut man hinaus und sieht nicht weniger als die Zukunft der Musik.« (Die Zeit 09/2017) |
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Klaviersonaten D.613,784,960 (Hyperion, DDD, 97/98) Franz Schubert (1797-1828) K. Franke in FonoForum 7/99: "So fügt Hough seinemSchubert-Konzept noch eine verstärkende, literarischhochwertige Wort-Komponente an, die seinen musikalischenAnsatz nicht nur vertieft, sondern, aus anderer Kunst-sphäre heraus, zu begründen hilft. Eine hochwertige,hervorragende klingende Schubert-Aufnahme." |
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Klaviersonaten D.958-960 (Berlin Classics, DDD, 2021) Franz Schubert (1797-1828) »Ein so befriedigendes, ja beglückendes Panorama der späten Schubertsonaten bekommt man selten geschenkt.« (Fono Forum, September 2022) |
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Klaviersonaten D.894,958-960 (Berlin Classics, DDD, 2022) Franz Schubert (1797-1828) »... ist Huangci mit dieser Produktion ... ein Schubert gelungen, der eindrucksvoll die lyrisch-romantische Interpretationslinie weiterführt, die Radu Lupu in den 1970er Jahren initiierte.« (FONO FORUM, Dezember 2023) |
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Klaviersonaten D.664 & 960 (Somm, DDD, 2011) Franz Schubert (1797-1828) »So viel Drama, Kraft und Konzentration, dass sie sich selbst dann behaupten können, wenn man die gefeierten Aufnahmen von Horowitz, Argerich, Brendel und Zimmerman in Betracht zieht.« Gramophone Magazine, Bryce Morrison |
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Klaviersonaten D.958-960 (Gramola, DDD, 2003) Franz Schubert (1797-1828) »Tief empfundene, souverän gestaltete Interpretationen, an denen man sich nicht satt hören kann... Die Sonaten sind bei ihr niemals Vortragsstücke, sondern lyrische oder dramatische, traurige, zuweilen auch humorvolle Monologe. Ein Abschied von der Welt, doch ohne jeden Groll: Der Himmel so nah.« (Karl Löbl, Kurier) |