CD-Tipps zu 'Klaviertrio Nr. 1'

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Klaviertrio Nr.1 D.898 (MDG, DDD, 2002)
Franz Schubert (1797-1828)

FonoForum 01/04: "Den vom Werk selbst gestelltenAnforderungen begegnet das Wiener Klaviertrio nichtnur mit souveräner Selbstverständlichkeit, sondern eswartet darüber hinaus mit feinen agogischen unddynamischen Differenzierungen auf."

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Klaviertrios Nr.1 & 2 (Tudor, DDD, 2013)
Franz Schubert (1797-1828)

»Schuberts Kammermusik wird manchmal interpretiert, als müsse man dem guten Franzl eine Beethoven-Büste über den Schädel ziehen. In diesem Fall würzen die Musiker ihn mit ein wenig Mozart und einer Prise Strauss. Vor allem aber lassen sie Schubert zu sich selbst kommen.« (FonoForum, Dezember 2015)

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Klaviertrios Nr.1 & 2 (Virgin, DDD, 2006)
Franz Schubert (1797-1828)

N. Hornig in FonoForum 07/07: »Die drei bilden eine eingespielte und reibungslos kommunizierende Formation, die ein schlüssiges Gesamtbild von Schuberts Klaviertrioschaffen entwirft. Ihr Spiel hat immer eine natürliche, kantable Qualität, die Melodiebögen blühen, und nie geht ihnen der Atem aus. Wehmütig, sehnsüchtig, aber dabei nicht sentimental singen die Streicher das unwiderstehlich romantische Andante un poco mosso des BDur- Trios. Hier vergisst man Raum und Zeit.«

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Klaviertrios Nr.1 & 2 (CAvi, DDD, 2011)
Franz Schubert (1797-1828)

Ö1 01/12: "Die drei Musiker (...) haben für jede neuePhrase, jede neue Konstellation zwischen den dreiInstrumenten eine neue Farbschattierung herausgearbeitet.Und: sie begreifen das Stück aus derTonartencharakteristik des frühen 18. Jahrhundertsheraus, was diese bekannten Werke in ein neues undfaszinierendes Licht taucht."NDR 01/12: "In den langsamen Sätzen zaubert das Trioherrlich intime Klänge, in den schnellen zelebrieren sielustvoll ein musikalisches Ping Pong. Besser geht esnicht zum Jubiläum!"

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Klaviertrios Nr.1 & 2 (Sony, DDD, 2018)
Franz Schubert (1797-1828)

»Mit ihrem fein differenzierten Klang, mit der liebevollen Verbindung der Töne zum Legato und mit einem untrüglichen Gespür dafür, wann ein Intervallschritt ein Millisekündchen hinausgezögert werden muss, um seinen melodischen Zauber zu entfalten, beglücken sie die Hörer ihrer neuen Aufnahme.« (Stereo, April 2019)

»Diese Interpretation schwankt nicht: Sie überzeugt auf der ganzen Linie. Das ist beste Werbung für die Kammermusik.« (Audio, April 2019)

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Klaviertrios Nr.1 & 2 (Coviello, DDD, 2017)
Franz Schubert (1797-1828)

»Die Aufnahme kann vor allem durch ihre Ausgewogenheit überzeugen. Den drei Musikern ... gelingt es, Schuberts feine, teils zerbrechliche, teils melancholische, immer gesangliche Klangsprache mit geeigneten Mitteln auszudrücken ... alles ist gut und genau aufeinander abgestimmt ...« (Fono Forum, September 2018)

»Das vielfach preisgekrönte Schweizer Trio Rafale hat jetzt das Klaviertrio-Gesamtwerk in einer ebenso feinsinnigen wie fesselnden Einspielung vorgelegt ... Einfühlsam, bewegend und mitreißend.« (Audio, Dezember 2018)

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Klaviertrios Nr.1 & 2 (harmonia mundi, DDD, 2000)
Franz Schubert (1797-1828)

Stereo 06/08: "Das Trio Wanderer überzeugt duch ein hohesMaß an Frische, mit vielen Farben und artikulatorischenFinessen."

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Klaviertrio Nr.1 D.898 (NoMadMusic, DDD, 2020)
Franz Schubert (1797-1828)

»Die Interpretation der Talwegs hat vom ersten Ton an einen unwiderstehlichen Zug nach vorn.« (Fono Forum, August 2021)

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Klaviertrios Nr.1 & 2 (Philips, ADD, 65/68)
Franz Schubert (1797-1828)

W.Bollert in FonoForum 3/67:"..so ungemein nuanciertsich hier auch manches geben mag,nirgends hat manden Eindruck,als ereigne sich solches aus bloßemSelbstzweck oder aus purer Lust am virtuosen Können.Was diese eminenten Musiker (Beaux Art Trio)'machen',geschieht immer im Dienste des Kompo-nisten,der ihnen ohnehin allenthalben ein Höchst-maß an Verfeinerung der Spielweise und desKlanges abverlangt."

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Klaviertrios Nr.1 & 2 (harmonia mundi, DDD, 2015)
Franz Schubert (1797-1828)

»Die drei harmonieren prächtig, Instrumente und Musiker! (...) Forsch die Artikulation, beredt die Übergänge. Da bleibt wenig zu wünschen übrig. (...) Selten hat man diese Werke so abgründig, so gefahrenreich hören können wie hier. Auch klanglich ist die Aufnahme herausragend.« (Fono Forum, November 2016)

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Klaviertrios Nr.1 & 2 (harmonia mundi, DDD, 2000)
Franz Schubert (1797-1828)

»Das Trio Wanderer überzeugt durch ein hohes Maß an Frische, mit vielen Farben und artikulatorischen Finessen.« (STEREO, Juni 2008)

»Fast scheint es, als hätten die Musiker des Trio Wanderer einen gemeinsamen Atem und Puls. Darüber hinaus macht sie ihr transparenter, mittlerweile unverkennbarer Klang zu einem wirklichen Ausnahme-Ensemble.« (WDR)

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Klaviertrios Nr.1 & 2 (Ondine, DDD, 2022)
Franz Schubert (1797-1828)

»Eine seiner letzten Aufnahmen: Gemeinsam mit dem zu früh verstorbenen Lars Vogt loten Tanja und Christian Tetzlaff den Schubertschen Kammermusik-Kosmos exemplarisch und akzentuiert aus.« (concerti)

Letzte Änderung am 20. April 2024