CD-Tipps zu 'Schwanengesang'

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Schwanengesang D.957 (Onyx, DDD, 2013)
Franz Schubert (1797-1828)

»Eine besondere Wirkung bei Boesch besteht darin, dass und wie er seinem maskulinen Organ immer wieder geheimnisvoll hintergründige Wirkungen abgewinnt.« (Fono Forum, Februar 2015)

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Lied-Edition Vol.6 (Matthias Goerne) - Schwanengesang D.957 (harmonia mundi, DDD, 2011)
Franz Schubert (1797-1828)

»Matthias Goernes schmerzlich gedehnte, geradezu traumverlorene Deutung der Sonate D. 960 ist eine ungeheuer berührende Auseinandersetzung mit Schuberts Spätwerk. Kein Wunder, dass Christoph Eschenbach zu Goernes bevorzugten Begleitern am Klavier zählt.« (stereoplay, Juli 2012)

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Lied-Edition Vol.6 (Matthias Goerne) - Schwanengesang D.957 (harmonia mundi, DDD, 2011)
Franz Schubert (1797-1828)

»Matthias Goernes schmerzlich gedehnte, geradezu traumverlorene Deutung der Sonate D. 960 ist eine ungeheuer berührende Auseinandersetzung mit Schuberts Spätwerk. Kein Wunder, dass Christoph Eschenbach zu Goernes bevorzugten Begleitern am Klavier zählt.« (stereoplay, Juli 2012)

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Schwanengesang D. 957 für Viola und Klavier (CAvi, DDD, 2016)
Franz Schubert (1797-1828)

zu der Schostakowitsch-Sonate: »Diesem perfekt eingespielten Duo ist eine tiefgehende Interpretation des morbid-faszinierenden Werkes gelungen, anregend ergänzt durch das einfühlsame Essay der Bratschistin, das im Begleitheft abgedruckt ist.« (Fono Forum, Oktober 2017)

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Schwanengesang D.957 (Oehms, DDD, 2017)
Franz Schubert (1797-1828)

»Roman Trekel ist ein vollendeter Meister des klingenden Pianogesangs – die ideale Voraussetzung für einen Liedersänger. In seinem Oberklang ist ebenso Raum für inneres Lächeln wie für totale Verzweiflung, er ist ein genialer Sänger-Erzähler. (...) Sehr gelungen ist auch die Abmischung der Aufnahme. Der Pianist Oliver Pohl pflegt einen sehr klar konturierten, nie verschwimmenden Schubert, die Spannung erwächst ganz aus der Konzentration.« (Fono Forum, Dezember 2017)

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Schwanengesang D.957 (Hyperion, DDD, 2018)
Franz Schubert (1797-1828)

»Gerald Finley und Julius Drake durchleuchten Franz Schuberts ›Schwanengesang‹ und Johannes Brahms ›Vier ernste Gesänge‹. Die emotionale Tiefe und Eindringlichkeit, mit der die beiden Künstler sich und den Zuhörer in eine Einheit von Musik, Sprache und intime Atmosphäre zu versenken verstehen, ist entwaffnend und unverstellt direkt. Die im Oktober 2018 in London aufgenommene und beim Label Hyperion erschienene CD muss keine Vergleiche scheuen – sie hat sie auch nicht nötig, denn sie spricht für sich.« (klassik.com - Empfehlung)

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Schwanengesang D.957 (Challenge, DDD, 2007)
Franz Schubert (1797-1828)

stereoplay 11/08: »Das Wunder dieser Aunfahme liegt in der Unmittelbarkeit ihres Ausdrucks. Es sind keine überlegt gestalteten ›Kunst‹-Lieder, sondern bald anrührende, bald erschütternde Seelen-Bekanntnisse von abgründiger Tiefe, die quasi alle Aggregatzustände des Lebens und Fühlens durchlaufen: Innigkeit und Zweifel, Angst und Mut, Hoffnung und Verzweiflung. Pregardiens Stimme und die zerbrechlichen oder schroffen, in jeder Schattierung faszinierenden Klänge, die Staier seinem Hammerflügel entlockt, verweben sich zu einem Ganzen, das keine Unterscheidung zwischen Gesang und Begleitung zulässt.«

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Schwanengesang D.957 (Pentatone, DDD, 2021)
Franz Schubert (1797-1828)

»Tenor Ian Bostridge und Pianist Lars Vogt gelingt ein Schubert-Album, auf dem jeder Akkord ein kleines Drama beinhaltet.« (concerti)

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Schwanengesang D.957 (DGG, DDD, 2021)
Franz Schubert (1797-1828)

hr2 Kultur 11/2022: »Franz Schuberts Schwanengesang - eine Welt voller Schmerz und Schönheit. Der Bariton Andrè Schuen macht in diesen letzten Schubert-Liedern die Spanne ganz weit auf zwischen Lyrik und Dramatik. Ein echter Balanceakt, ganze 14 Lieder lang. Und ein Wagnis, das zum Erlebnis mit Gänsehaut wird!«

»Alles in allem ein abwechslungsreicher, persönlicher, in seinen Extremen mutiger ›Schwanengesang‹, der zweifellos Diskussionsstoff bietet.« (RONDO)

Letzte Änderung am 20. April 2024