CD-Tipps zu 'Arpeggione-Sonate'

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Arpeggione-Sonate D.821 (CAvi, DDD, 2014)
Franz Schubert (1797-1828)

»Rachel Roberts gestaltet diese Meisterwerke mit leichtem, atmenden Ton, der nie forciert und mit übermäßig viel Kraft erzeugt wird. Da dominiert eine Schlichtheit, die sich nicht aufspielt oder etwas erzwingen will. (...)
Vogt ist ein wahrer Universalist des Klaviers, der, wenn es die Partitur verlangt, zum ›Tastenlöwen‹ heranwachsen kann, aber im nächsten Augenblick in der Lage ist, ›herunterzuschalten‹ und sich einzufühlen in die Welt der leisesten Töne.« (Stereo, April 2016)

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Arpeggione - Sonate D.821 (Erato, DDD, 2012)
Franz Schubert (1797-1828)

,,Am Anfang steht Schuberts Arpeggione-Sonate, ein großartiges Meisterwerk vonbetörendem melodischen Reichtum und musikalischer Tiefe. Capuçon musiziert es auf seinem hervorragend klingenden Goffriller-Cello mit vollmundigem Ton, der sein Markenzeichen ist. Er kann sich aber auch ganz zurücknehmen und seinmanchmal fast zu üppig blühendes Vibrato auf ein Minimum zurückfahren, wie er sich in die Traumverlorenheit des langsamen Satzes einfühlt, ist schon beeindruckend. Auch Schumanns ,,Fünf Stücke im Volkston", die Cellosonate von Debussy und am Ende Brittens Sonate op. 65 profitieren von der großendynamischen und klanglichen Spannweite, über die Gautier Capuçon verfügt." (FONO FORUM, März 2014)

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Arpeggione-Sonate D.821 (Pentatone, DDD, 2001/2003)
Franz Schubert (1797-1828)

»Herrliche Kammermusik, ausdrucksstark interpretiert.« (Audio, August 2016)

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Arpeggione-Sonate D.821 (harmonia mundi, DDD, 2005)
Franz Schubert (1797-1828)

FonoForum 02/07: »Wie unwichtig aber die Frage nach Vokalstimme (Violine) und Arpeggione (Schubert) oder Klarinette (Berg) ist, beweist Jean-Guihen Queyras. Für ihn zählt die Geistesverwandtschaft der drei Wiener Komponisten, die auf ihre jeweils eigene Weise Gefühl und Ausdruck kondensierten: Schubert eher melodischmelancholisch, Berg durch harmonische Weite, Webern mit expressiver Dichte. Selten einmal spürt man die Nähe der musikalischen Charaktere so deutlich.«

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Salon Romantique Turque (Spektral, DDD, 2009)
Franz Schubert (1797-1828)
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Arpeggione-Sonate D.821 (DGG, DDD, 95)
Franz Schubert (1797-1828)

N. Hornig in FonoForum 11/96: "..eine wahres Wunderan Empfindung und musikalischem Tiefgang, aberauch eine instrumentale Herausforderung sonder-gleichen. Mischa Maiskys Auffassung ist an Klang-sinnlichkeit und Beredtheit kaum zu übertreffen.Wie sich der Cellist in den Gesangspart von vier-zehn ausgewählten Schubert-Liedern einfühlt, istoft geradezu betörend."

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Arpeggione-Sonate D.821 (Oehms, DDD, 2013)
Franz Schubert (1797-1828)

»... schaffen Hülshoff und sein Klavierpartner ... bezaubernde Momente. (...) Sie lassen Schuberts Melodien Raum zum Atmen und ziehen das Tempo behutsam an, wo es geboten ist.« (Fono Forum, Juni 2015)

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Arpeggione-Sonate D.821 (Alpha, DDD, 2016)
Franz Schubert (1797-1828)

»Es entstand eine CD, die uns Schubert wirklich näher bringt« (Rondo)

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Arpeggione-Sonate D.821 (Naxos, DDD, 91)
Franz Schubert (1797-1828)

G. Schubert in FonoForum 6/93: »...meistern die Interpretinnen Probleme erstaunlich souverän; sie spielen völlig uneitel und uneigennützig wirklich aufeinander zu: Maria Kliegel mit markiertem, vollem, aber nie gepreßtem Celloton, Kristin Merscher mit reich schattiertem, atmendem Anschlag.«

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Arpeggione-Sonate D.821 für Arpeggione & Hammerklavier (Ars, DDD, 2000)
Franz Schubert (1797-1828)

»Franz Schuberts Sonate für Arpeggione und Klavier von 1824 ist heute selten in der Originalbesetzung zu hören. Gitarristen haben sie bearbeitet, denn Saiten und Bünde des Arpeggione entsprechen denen der Gitarre, die Spieltechnik hingegen der des Cellos. Außer Schubert hat kein namhafter Komponist mehr für dieses Instrument geschrieben. So greifen Alfred Lessing und Harald Mohs auf die Bearbeitungen beliebter Melodien für Arpeggione und Gitarrenbegleitung zurück, die Vincenz Schuster 1825 in seiner ›Anleitung zur Erlernung des [ ... ] neu erfundenen Guitare-Violoncells‹ veröffentlichte. Von dort führt ihr Weg zu eigenen Bearbeitungen von Werken Diabellis und Burggmüllers. Entstanden ist eine interessante und lehrreiche CD mit einer klaren Konzeption und einem sehr ausführlichen Booklet. [...]« (Fono Forum)

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Arpeggione - Sonate D.821 (CPO, DDD, 2020)
Franz Schubert (1797-1828)

FonoForum 11/2022: »Sicher kann man nicht sein, ob der Arpeggione so geklungen hat. Duftschmid lässt ihn sehr nach Gambe klingen, ein wenig näselnd, aber voller, wärmer und lauter als die Gambe, mit vielen geraden, vibratolosen Tönen, die an- und abschwellen.«

klassik-heute.com 08/2022: »Diese Einspielung führt deutlich vor Ohren, welcher klangliche Gewinn in einer historisch informierten Aufführung von Kammermusik aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit inzwischen vergessenen Instrumenten liegen kann, selbst bei Stücken, die uns in anderer Klanggestalt vertraut sind.«

Die Welt vom 1.10.22: "Ein herrliches Obertonfeuerwerk, von dem man nicht genug kriegen kann."

Letzte Änderung am 23. März 2024