CD-Tipps zu 'Klaviersonate Nr. 3'
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Fantasie op.17 (Hyperion, DDD, 2000) Robert Schumann (1810-1856) F. Siebert in FonoForum 8/01: »Seine Schumann-Aufnahmen zeichnen sich durch rhythmische Prägnanz, tonliche Frische und schlanke Phrasierung aus, verströmen eher das dezente Sentiment einer französischen denn die poetische Schwere einer deutschen Interpretationstradition.« |
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Klavierwerke & klavierbegleitete Kammermusik Vol.5 (Alpha, DDD, 2000/2006) Robert Schumann (1810-1856) FonoForum 05/09: "Wie Eric Le Sage aus dem in unzähligenKlassenvorspielen zur Sechzehntel-Explosion gebrachtenRaketenvehikel der g-Moll-Sonate Musik macht, die nichtbloß hysterisch braust, sondern versonnen in ihreSeitenthemen hineinlauscht, wie er Toccatenhaftes mitsonorem Sinn füllt, ist große Klavierkunst. Seinenervöse, federnd-leichte Fassung des ursprünglichenFinales ist gar eine pianistische Sensation. Die späteGegenwelt der "Gesänge der Frühe" ist nicht von grellenBlitzschlägen zerfurcht wie bei Pollini, sondern dämmertklanglich unendlich differenziert dem späten Brahmsentgegen." |
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Klaviersonaten Nr.1 & 3 (Hyperion, DDD, 1996) Robert Schumann (1810-1856) J. Hagestedt in stereoplay 1/97: »Demidenko geht an die beiden Werke disziplinierter, analytischer heran als seine großen Kollegen. Er vermag so manches im Stimmenverlauf, aber auch im Sinn der einzelnen Episoden zu größerer Klarheit zu erheben.« |
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Klaviersonate Nr.2 op.22 (Hyperion, DDD, 2009) Robert Schumann (1810-1856) FonoForum 03/11: »Mit ihrer zweiten Schumann-CD legt Angela Hewitt erneut pianistisch und musikalisch geschliffene, in ihrer Art vollkommene Interpretationen des deutschen Romantikers vor. Alle drei Werkzyklen sind mit einem Maximum an Umsicht, Einsicht und Bedacht vorgetragen, noch die kleinsten Einzelheiten sind subtil, mitunter sogar bewegend ausgespielt: eine fabelhafte rekreative und kontrollierte Leistung.« |