CD-Tipps zu 'Klaviertrio Nr. 1'
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Klaviertrios Vol.1 (Naxos, DDD, 95) Robert Schumann (1810-1856) P. Donahue in KLASSIK heute 2/00: "Die schönsten Ein-drücke dieser Einspielung sind die große Musikalitätder Interpreten und der runde, natürliche Aufnahmeklang.Mit berührender Hingabe und reifem Ausdruck läßt dasWiener Brahms Trio diese fabelhaften Werke Schumannsim bestmöglichen Licht erscheinen." |
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Klaviertrios Nr.1-3 (Warner, DDD, 2009) Robert Schumann (1810-1856) FonoForum 07/11: »Gleich der Anfang des d-Moll-Trios lässt in seinem fließenden, klangvollen Aufwogen Großes erwarten. Es trifft den Stil der Musik wie selbstverständlich und macht sofort auch deutlich, dass es den dreien ganz vorrangig um eine sachdienliche Verdeutlichung von Schumanns |
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Klaviertrio Nr.1 op.63 (Live Classics, ADD/DDD/LA, 85-98) Robert Schumann (1810-1856) N. Hornig in FonoForum 5/99: "Der Beseeltheit undExpressivität dieser Schumann-Deutungen kann man sichkaum entziehen. Kagans Partner sind Gleichgesinnte,wobei Richters unglaubliche Klanggewalt und gestalteri-sche Präsenz im d-Moll-Klaviertrio eine Klasse fürsich darstellen." |
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Klaviertrios Nr. 1-3 (harmonia mundi, DDD, 2020) Robert Schumann (1810-1856) »Noch stärker als in früheren Einspielungen verbindet das Trio Wanderer klangliche Delikatesse mit Ausdruckskraft und emotionaler Dringlichkeit.« (Stereo, August 2021) |
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Klaviertrios Nr.1 & 2 (Hyperion, DDD, 1998) Robert Schumann (1810-1856) C. Strehk in FonoForum 8/99: "Frische Tempi, ein transparenter Ensembleklang, eine durchweg plastische Artikulation, präzis ausgeführte Dynamik- und Akzentsetzungen schlagen Breschen der Erkenntnis in das komplexe Stimmführungsgefüge der Werke, die von Schumanns Kontrapunktstudien jener Zeit wahrlich nicht unberührt geblieben sind." |
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Klaviertrios Nr.1 & 2 (Audite, DDD, 2010) Robert Schumann (1810-1856) Audio 07/11: "Das Schweizer Ensemble musiziert klanglichdicht und lebendig, vermeidet aber den Überschwang.Schumanns Musik lebt aus sich selbst heraus. Ein höchstanregendes Hörvergnügen." |
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Klaviertrios Nr.1 & 3 (Challenge, DDD, 2010) Robert Schumann (1810-1856) FonoForum 01/12: "Die Musiker lassen die Musik sokompliziert, wie sie ist, so kompliziert auch SchumannsSeelenlage war. Manchmal spielen sie dabei etwasundeutlich, als hätten sie selbst den roten Fadenverloren in diesem musikalischen Wollknäuel. Dafür tönensie Sekunden später wieder machtvoll wie ein Orchester.Das liegt auch an der Cellobegleitung von Sandro Meo. ImFinale des ersten Klaviertrios dürften sich seineMitspieler fühlen, als hätten sie ein ganzes Bassregisterim Rücken. Das ist keine leichte Kost, aber sehrgelungen. Und auch das passt ja wieder zu Schumann." |
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Klaviertrios Nr.1-3 (Ars Musici, DDD, 1998) Robert Schumann (1810-1856) A. Beaujean in stereoplay 3/99: »Die Explosivkraft der zweiten ›Fremden Szene‹ wird ohne Gnade bis zum Exzess ausgespielt, und die Sicherheit, mit der in der dritten auf dem schmalen Grat zwischen Schumann und Rihm balanciert wird, zeugt von hoher musikalischer Intelligenz. Eine überzeugende, spieltechnisch astreine KammermusikAufnahme von eigenem Profil.« |