CD-Tipps zu 'Klaviertrio Nr. 2'

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Klaviertrios Nr.1-3 (Warner, DDD, 2009)
Robert Schumann (1810-1856)

FonoForum 07/11: »Gleich der Anfang des d-Moll-Trios lässt in seinem fließenden, klangvollen Aufwogen Großes erwarten. Es trifft den Stil der Musik wie selbstverständlich und macht sofort auch deutlich, dass es den dreien ganz vorrangig um eine sachdienliche Verdeutlichung von Schumanns
Partituren ohne alles ›Aufbereiten‹ ging. Charakteristisch auch, dass sie gerade für gestalterisch heikle Partien überzeugende Lösungen gefunden haben – ich denke etwa an den oft nur brüchig gelingenden ›Szenenwechsel‹ in der Durchführung des ersten Satzes im d-Moll-Trio oder an den Lento-Satz aus demselben Opus, dessen Melodie man wohl kaum überzeugender, verständlicher vortragen kann.«

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Klaviertrios Nr. 1-3 (harmonia mundi, DDD, 2020)
Robert Schumann (1810-1856)

»Noch stärker als in früheren Einspielungen verbindet das Trio Wanderer klangliche Delikatesse mit Ausdruckskraft und emotionaler Dringlichkeit.« (Stereo, August 2021)

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Klaviertrios Nr.1 & 2 (Hyperion, DDD, 1998)
Robert Schumann (1810-1856)

C. Strehk in FonoForum 8/99: "Frische Tempi, ein transparenter Ensembleklang, eine durchweg plastische Artikulation, präzis ausgeführte Dynamik- und Akzentsetzungen schlagen Breschen der Erkenntnis in das komplexe Stimmführungsgefüge der Werke, die von Schumanns Kontrapunktstudien jener Zeit wahrlich nicht unberührt geblieben sind."

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Klaviertrios Nr.1 & 2 (Audite, DDD, 2010)
Robert Schumann (1810-1856)

Audio 07/11: "Das Schweizer Ensemble musiziert klanglichdicht und lebendig, vermeidet aber den Überschwang.Schumanns Musik lebt aus sich selbst heraus. Ein höchstanregendes Hörvergnügen."

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Klaviertrio Nr.2 op.80 (Challenge, DDD, 2014)
Robert Schumann (1810-1856)

»Genau so muss Schumann gespielt werden, mit genau dieser kunstvollen Paradoxie aus Empfindsamkeit und Härte. Es gibt wenige, die diesen Schumann-Ton erreichen. Voces intimae gehören dazu.« (FonoForum, August 2015)

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Klaviertrios Nr.1-3 (Ars Musici, DDD, 1998)
Robert Schumann (1810-1856)

A. Beaujean in stereoplay 3/99: »Die Explosivkraft der zweiten ›Fremden Szene‹ wird ohne Gnade bis zum Exzess ausgespielt, und die Sicherheit, mit der in der dritten auf dem schmalen Grat zwischen Schumann und Rihm balanciert wird, zeugt von hoher musikalischer Intelligenz. Eine überzeugende, spieltechnisch astreine KammermusikAufnahme von eigenem Profil.«

Letzte Änderung am 28. April 2025