CD-Tipps zu 'Ich will meine Seele tauchen'

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Dichterliebe op.48 (Naxos, DDD, 2004)
Robert Schumann (1810-1856)

FonoForum 07/05: "In dieser Kollektion gibt es reichlichHinweise, das Bauers im Piano besonders ausgefeilterGesang auch dramatisch nachdrücklich zu gestalten weiß.Gute Begleitung durch Uta Hielscher."

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Dichterliebe op.48 (RCA, DDD, 2003)
Robert Schumann (1810-1856)

Stereoplay 03/05: "Mit überlegenerPräzision erfühlt und erfüllt Christian Gerhabers tenoraltimbrierter Bariton jene Nuancen der Melodik und derDeklamation, die Heines und Schumanns Spiel vonverletzter Nähe und (selbst-)ironiser Distanzauszeichnen."

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Dichterliebe op.48 (für Cello & Klavier) (Berlin, DDD, 2018)
Robert Schumann (1810-1856)

»In ihren Usurpationen gelingt Claudio Bohórquez und Péter Nagy die Synthese von Intimität und Großartigkeit, von Virtuosität und einer Gestaltung, durch die eine Erörterung des Unterschieds zwischen echter und inszenierter Emotion gegenstandslos wird.« (concerti, Dezember 2019)

»Ob in den ›Märchenbildern‹ oder den Fünf Stücken im Volkston – die Schumann-Interpretation der beiden ist klangfarbenreich, erzählerisch und durchaus extrovertiert.« (Fono Forum, Januar 2020)

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Dichterliebe op.48 (Capriccio, DDD, 2010)
Robert Schumann (1810-1856)

Audio 09/11: "Schlicht und eindringlich, mitwohldosierten Akzenten singt Behle, sensibel begleitetvon Bjelland Miles. Die Mitglieder des RIAS-Kammerchorssind kongeniale Mitstreiter. Sängerliebe aufs ersteHinhören."

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Dichterliebe op.48 (CAvi, DDD, 2020)
Robert Schumann (1810-1856)

»Die erzmusikalische Phrasierung und die emotionale Durchlässigkeit Grahls lassen nichts vermissen. Beachtlich auch die gute Tiefe des Tenors. Heide befeuert an seinem Bechstein durch wohldosierte Agogik die Spannungsbögen immer wieder aufs Neue.« (Stereo, Februar 2021)

»Grahls Tenor klingt immer weich, biegsam und angenehm. In der Farbgebung, Gestaltungskraft und souveränen Durchdringung des Textes kann es der eben über dreißigjährige Sänger mühelos mit den Größen des Fachs aufnehmen. (...) Der aus Weimar stammende Pianist Daniel Heide ist Grahl ein ebenso einfühlsamer wie inspirierender Partner am Flügel.« (concerti.de)

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Dichterliebe op.48 (Hänssler, DDD, 1997)
Robert Schumann (1810-1856)

M. Norquet in FonoForum 5/99: »Der Künstler agiert von der Melodik her, setzt differenzierende Dynamik als dramatisches Mittel ein. Das ist für die dominierenden Herz-Schmerz-Situationen entschieden angemessener als anbiedernder Leidensüberdruck.«

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Dichterliebe op.48 (Alpha, DDD, 2018)
Robert Schumann (1810-1856)

»Olivier Messiaens Vingt Regards sur l'Enfant-Jésus von 1944 gehören zu den Achttausendern der Klavierliteratur: Wer da schadlos den Gipfel erreicht, hat seine Meisterprüfung bestanden. Martin Helmchen bewältigt die Schwindel erregend komplexen Klippen, Steilwände und mutmaßlichen Rutschpartien frappierend sicher, er bringt zudem subtil und schlüssig eine Fülle von dynamischen und klanglichen Nuancen ein. So bekommt jedes der zwanzig Stücke einen eigenen Tonfall. Bei aller pianistischen Brillanz wirkt das nie angestrengt, stets von innerer Ruhe und Kraft erfüllt. Das mag vom spirituellen Hintergrund des Werkes herrühren. Aber auch für nicht-katholisch Neugierige öffnen sich hier neue Welten: ein großer Wurf.« (PdSK 08/2019)

»Julian Prégardien, der vielleicht vollkommenste Lied-Tenor unserer Tage, kombiniert Schumanns Zyklus mit zahlreichen kleineren Liedern. Und bringt alles wundervoll zum Leben.« (›Stern des Monats‹ in Fono Forum, Oktober 2019)

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Dichterliebe op.48 (DGG, ADD, 1965)
Robert Schumann (1810-1856)

T. Voigt in FonoForum 12/90: »Zentrale Aufnahmen des ›gereiften‹ Liedersängers Wunderlich. Ton und Wort, vokale Linie und Diktion, strahlender Wohllaut und Ausdruck sind hier in fast vollkommener Einheit zu hören. Präsentes, klares Klangbild.«

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Dichterliebe op.48 (arrangiert für Viola & Klavier) - "A Poet's Love" (harmonia mundi, DDD, 2020)
Robert Schumann (1810-1856)

»Bei ›Romeo und Julia‹ fesseln Ridout und Dupree mit plastischen Szenen und Charakterwechseln. Luftige Flageoletts und Pizzicati leiten das Erwachen der Straße ein, die junge Julia saust in hochvirtuosen Trippelschritten über die Bühne, und beim Tanz der Ritter bekommt die Viola einen harten, fast metallischen Klang. Das ist schon richtig stark. Noch beeindruckender aber wirkt die Schumann-Adaption. Kongenial unterstützt von Dupree am Flügel, zaubert Timothy Ridout dort einen unerschöpflichen Reichtum an Nuancen aus dem Instrument.« (Fono Forum, November 2021)

»Hier machen Timothy Ridout und Frank Dupree musikalisch feinsinnig mit Stücken aus Prokofjews Ballet ›Romeo und Julia‹ und Schumanns ›Dichterliebe‹ bekannt. Sie kommen dem Ausdruck auf der Viola entgegen, auch wegen ihrer Kantabilität, der in milden Streicherfarben schön wirkt.« (Fono Forum, Februar 2022)

Letzte Änderung am 23. März 2024