CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 1'

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Symphonien Nr.1 & 2 (Orch.G.Mahler) (BIS, DDD, 87)
Robert Schumann (1810-1856)

W. Seifert im Musikmarkt Nr. 21/87:"AldoCeccato und seine Musiker nehmen sich die-ser romantischen Musik mit Liebe und Genau-igkeit an. Entstanden ist eine hörenswerte undbedenkenswerte Aufnahme."

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Symphonien Nr.1 & 4 (Oehms, DDD, 2007)
Robert Schumann (1810-1856)

Hifi & Records 01/08: "Die Tempi halten erstaunlichzusammen, während die Ecksätze zum Teil atemberaubendausgeführt werden. Die Vierte besitzt ähnlicheQualitäten. Selten hörte ich den 1.Satz mit den entgegender Partitur zurückgenommenen Hörnern so unheimlich,selten wurde die Überleitung zum 4. Satz so fassungsloszelebiert."

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Symphonien Nr.1-4 (DGG, ADD, 1972/1987)
Robert Schumann (1810-1856)

Penguin Guide: "Karajans Interpretationen derSchumann-Symphonien nehmen unter den heutigenAufnahmen den ersten Rang ein.Das Orchesterspiel ist von höchstem Niveau."

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Symphonien Nr.1-4 (Warner, DDD, 1993/95)
Robert Schumann (1810-1856)

J. Matzner im Musikmarkt 7/96: "Nikolaus Harnouncourt,wie er musikalisch lebt und bebt: den beredtkontrastfreudigen Interpreten, der berstend Dramatischesneben Zartes, introvertiert Schwingendes stellt, luftigluftig Scherzöses neben erstaunlich pastose Behäbigkeit.Kaleidoskopischer Wechsel dominiert vielfach diesinfonische Gesamtgestalt; die hörende Aufmerksamkeitist auf besondere Art herausgefordert."stereoplay 8/96: "Harnoncourt bevorzugt rasche Tempi.Diese werden mühelos bewältigt, weil er immer aufDurchhörbarkeit und Plastizität setzt. Manche bekannteStellen wie das Fanfarensignal im Finale der "Rheinischen"erscheinen in gänzlich neuem Duktus. Dort, wo klareGliederungen und eine prägnante Artikulation gefragt sindwie in der Einleitung zur Zweiten ist er unschlagbar."FonoForum 6/96: "Das Chamber Orchestra of Europepräsentiert sich gerade hier einmal mehr in vorzüglichemLicht, es spielt mitreißend und dennoch aufs i-Tüpfelchengenau, agiert impulsiv und dennoch klar nach dem Wortlautder Partitur."

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Symphonien Nr.1 & 3 (SHM-CD) (DGG, DDD, 2012)
Robert Schumann (1810-1856)

„So unbeschwert freundlich, so jugendlich frisch und ansatzlos elegant hat man Schumanns komplexe, oft synkopisch sperrige sinfonische Rede noch nie vernommen (...).“ (stereoplay, Juni 2014)

„Leidenschaftlich und furios ist Nézet-Séguins Schumann von der ersten bis zur letzten Note, ...“ (FONO FORUM, Juni 2014)

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Symphonien Nr.1 & 3 (LSO Live, DDD/LA, 2019)
Robert Schumann (1810-1856)

»... brilliert das London Symphony Orchestra mit einem feinsinnig durchgestalteten Farbenspiel der unterschiedlichen Register des Orchesters – und dabei sind hier nicht einmal originale Instrumente der Schumann-Zeit am Werk. (...) John Eliot Gardiner ist eben bei weitem nicht nur ein herausragender Alte-Musik-Dirigent.« (RONDO 1/2020)

»Gardiner und das LSO zeigen ihr symphonisches Können.« (klassik.com)

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Symphonie Nr.1 (BIS, DDD, 2006)
Robert Schumann (1810-1856)

Stereo 05/08: "Mit scharf durchgezeichnetem,knochentrockenem und hypertransparentem Mehrkanalsoundund einer von den Historisten beeinflussten dynamischenMobilität und Artikulationsgenauigkeit vermittelt unsDausgaard vor allem in der quicklebendigen Ersten völligneue Einblicke in die komplexe Klangfarbenregie und diekühne rhythmische Fantasie eines zerrissenen Genies, dasdas große Erbe Bachs und der Wiener Klassiker sinfonischweiter zu entwickeln suchte."

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Symphonien Nr. 1 & 4 (Myrios, DDD, 2019)
Robert Schumann (1810-1856)

»Staunend lauscht man der Vielschichtigkeit von Schumanns Partituren, die sich dem Ohr hier in großer Klarheit offenbart, dem rhythmischen Reichtum, dem sprechenden Gestus.« (Fono Forum, November 2020)

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Symphonien Nr.1 & 3 (Coviello, DDD, 2019)
Robert Schumann (1810-1856)

»Die Capella Aquileia, ein 55-köpfiges, auf historischen Instrumenten musizierendes Ensemble aus Mitgliedern deutscher Orchester, widerlegt mit ihrem leichten, detailreich durchgearbeiteten Klang spielend das Klischee vom allzu dicken Schumann-Orchestersatz: Was bei großen philharmonischen Klangkörpern gerne mal schwer und ›deutsch‹ daherkommt, wirkt hier auf fast italienische Weise licht, filigran und beschwingt ...« (Fono Forum, November 2020)

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Symphonien Nr.1-4 (SFS, DDD, 2016)
Robert Schumann (1810-1856)

»Die ungewohnt breiten Tempi haben, wenn man sich einmal richtig hineingehört hat, durchaus etwas Faszinierendes, Grandioses. Sie machen die Aufnahmen wertvoll.« (Fono Forum, Januar 2018)

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Symphonien Nr.1-4 (Orfeo, DDD/LA, 2006-08)
Robert Schumann (1810-1856)

Audio 07/10: "Zum 200. Geburtstag setzen dieTraditionalisten noch eins drauf und zeigen denfrühlichen Schumann, wie er spielwitziger kaum denkbarist. Feinste Orchesterkultur, sehr sauberes Zusammenspielund Mut zur eigenen Spielfreude ergeben eine mitreißendeGesamtaufnahme der Sinfonien, denen sich das kurioseVierhörnerstück nahtlos anpasst."

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Symphonien Nr.1-4 (Linn, DDD, 2013)
Robert Schumann (1810-1856)

»Ticciati zeigt sich als Meister des fein akzentuierten Rhythmus und der subtilen Klangwirkungen, fördert interessante Nebenstimmen zutage, die man noch nie gehört zu haben meint, und differenziert herzerfrischend auf der artikulatorischen Ebene ...« (Fono Forum, Dezember 2014)

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Symphonien Nr.1-4 (DGG, DDD/LA, 84/85)
Robert Schumann (1810-1856)

HiFiVision 2/88: "Leonard Bernstein als Gipfelstürmer.Diese Live-Aufnahme besitzt überbordendes Temperamentund enorme Lebendigkeit, gepaart mit hinreißenderDetail-Genauigkeit und Transparenz."

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Symphonien Nr.1-4 (DGG, DDD, 1997)
Robert Schumann (1810-1856)

J. Hillebrand in FonoForum 7/98: "Was diese Ver-öffentlichung auf dem gelben Streifen ihrer Verpackungverspricht, das hält sie voll und ganz: "Schumannrevealed - Schumann neu entdeckt".

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Symphonien Nr.1-4 (Sony, DDD, 2018)
Robert Schumann (1810-1856)

»Thielemann meidet in all diesen Aufnahmen extreme Tempi, was der Ausarbeitung der Details dieser Werke sehr zugute kommt.« (Fono Forum, Juli 2019)

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Symphonien Nr.1-4 (DGG, DDD, 2012)
Robert Schumann (1810-1856)

„So unbeschwert freundlich, so jugendlich frisch und ansatzlos elegant hat man Schumanns komplexe, oft synkopisch sperrige sinfonische Rede noch nie vernommen (...).“ (stereoplay, Juni 2014)

„Leidenschaftlich und furios ist Nézet-Séguins Schumann von der ersten bis zur letzten Note, ...“ (FONO FORUM, Juni 2014)

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Symphonien Nr.1-4 (Warner, ADD, 1972)
Robert Schumann (1810-1856)

R. Mörchen in HiFiVision 12/93: »Sawallisch verstärkt so vor allem kontrastreiche Stimmungswechsel der charaktervollen Musik und verdeutlicht sie als geniale Bekenntnisse eines ebenso sensiblen wie getriebenen Geistes, ohne ihm oder seiner Musik alle Geheimnisse zu entreißen.«

Letzte Änderung am 13. April 2024