CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 3'
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Symphonien Nr.1-4 (DGG, ADD, 1972/1987) Robert Schumann (1810-1856) Penguin Guide: "Karajans Interpretationen derSchumann-Symphonien nehmen unter den heutigenAufnahmen den ersten Rang ein.Das Orchesterspiel ist von höchstem Niveau." |
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Symphonien Nr.1-4 (Warner, DDD, 1993/95) Robert Schumann (1810-1856) J. Matzner im Musikmarkt 7/96: "Nikolaus Harnouncourt,wie er musikalisch lebt und bebt: den beredtkontrastfreudigen Interpreten, der berstend Dramatischesneben Zartes, introvertiert Schwingendes stellt, luftigluftig Scherzöses neben erstaunlich pastose Behäbigkeit.Kaleidoskopischer Wechsel dominiert vielfach diesinfonische Gesamtgestalt; die hörende Aufmerksamkeitist auf besondere Art herausgefordert."stereoplay 8/96: "Harnoncourt bevorzugt rasche Tempi.Diese werden mühelos bewältigt, weil er immer aufDurchhörbarkeit und Plastizität setzt. Manche bekannteStellen wie das Fanfarensignal im Finale der "Rheinischen"erscheinen in gänzlich neuem Duktus. Dort, wo klareGliederungen und eine prägnante Artikulation gefragt sindwie in der Einleitung zur Zweiten ist er unschlagbar."FonoForum 6/96: "Das Chamber Orchestra of Europepräsentiert sich gerade hier einmal mehr in vorzüglichemLicht, es spielt mitreißend und dennoch aufs i-Tüpfelchengenau, agiert impulsiv und dennoch klar nach dem Wortlautder Partitur." |
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Symphonien Nr.1 & 3 (SHM-CD) (DGG, DDD, 2012) Robert Schumann (1810-1856) „So unbeschwert freundlich, so jugendlich frisch und ansatzlos elegant hat man Schumanns komplexe, oft synkopisch sperrige sinfonische Rede noch nie vernommen (...).“ (stereoplay, Juni 2014) |
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Symphonien Nr.1 & 3 (LSO, DDD/LA, 2019) Robert Schumann (1810-1856) »... brilliert das London Symphony Orchestra mit einem feinsinnig durchgestalteten Farbenspiel der unterschiedlichen Register des Orchesters – und dabei sind hier nicht einmal originale Instrumente der Schumann-Zeit am Werk. (...) John Eliot Gardiner ist eben bei weitem nicht nur ein herausragender Alte-Musik-Dirigent.« (RONDO 1/2020) |
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Symphonien Nr.1 & 3 (Coviello, DDD, 2019) Robert Schumann (1810-1856) »Die Capella Aquileia, ein 55-köpfiges, auf historischen Instrumenten musizierendes Ensemble aus Mitgliedern deutscher Orchester, widerlegt mit ihrem leichten, detailreich durchgearbeiteten Klang spielend das Klischee vom allzu dicken Schumann-Orchestersatz: Was bei großen philharmonischen Klangkörpern gerne mal schwer und ›deutsch‹ daherkommt, wirkt hier auf fast italienische Weise licht, filigran und beschwingt ...« (Fono Forum, November 2020) |
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Symphonien Nr.1-4 (SFS, DDD, 2016) Robert Schumann (1810-1856) »Die ungewohnt breiten Tempi haben, wenn man sich einmal richtig hineingehört hat, durchaus etwas Faszinierendes, Grandioses. Sie machen die Aufnahmen wertvoll.« (Fono Forum, Januar 2018) |
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Symphonien Nr.1-4 (Orfeo, DDD/LA, 2006-08) Robert Schumann (1810-1856) Audio 07/10: "Zum 200. Geburtstag setzen dieTraditionalisten noch eins drauf und zeigen denfrühlichen Schumann, wie er spielwitziger kaum denkbarist. Feinste Orchesterkultur, sehr sauberes Zusammenspielund Mut zur eigenen Spielfreude ergeben eine mitreißendeGesamtaufnahme der Sinfonien, denen sich das kurioseVierhörnerstück nahtlos anpasst." |
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Symphonien Nr.1-4 (Linn, DDD, 2013) Robert Schumann (1810-1856) »Ticciati zeigt sich als Meister des fein akzentuierten Rhythmus und der subtilen Klangwirkungen, fördert interessante Nebenstimmen zutage, die man noch nie gehört zu haben meint, und differenziert herzerfrischend auf der artikulatorischen Ebene ...« (Fono Forum, Dezember 2014) |
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Symphonien Nr.1-4 (DGG, DDD/LA, 84/85) Robert Schumann (1810-1856) HiFiVision 2/88: "Leonard Bernstein als Gipfelstürmer.Diese Live-Aufnahme besitzt überbordendes Temperamentund enorme Lebendigkeit, gepaart mit hinreißenderDetail-Genauigkeit und Transparenz." |
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Symphonien Nr.1-4 (DGG, DDD, 1997) Robert Schumann (1810-1856) J. Hillebrand in FonoForum 7/98: "Was diese Ver-öffentlichung auf dem gelben Streifen ihrer Verpackungverspricht, das hält sie voll und ganz: "Schumannrevealed - Schumann neu entdeckt". |
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Symphonien Nr.1-4 (Sony, DDD, 2018) Robert Schumann (1810-1856) »Thielemann meidet in all diesen Aufnahmen extreme Tempi, was der Ausarbeitung der Details dieser Werke sehr zugute kommt.« (Fono Forum, Juli 2019) |
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Symphonien Nr.1-4 (DGG, DDD, 2012) Robert Schumann (1810-1856) „So unbeschwert freundlich, so jugendlich frisch und ansatzlos elegant hat man Schumanns komplexe, oft synkopisch sperrige sinfonische Rede noch nie vernommen (...).“ (stereoplay, Juni 2014) |
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Symphonien Nr.1-4 (Warner, ADD, 1972) Robert Schumann (1810-1856) R. Mörchen in HiFiVision 12/93: »Sawallisch verstärkt so vor allem kontrastreiche Stimmungswechsel der charaktervollen Musik und verdeutlicht sie als geniale Bekenntnisse eines ebenso sensiblen wie getriebenen Geistes, ohne ihm oder seiner Musik alle Geheimnisse zu entreißen.« |
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Symphonien Nr.3 & 4 (BIS, DDD, 2006/2007) Robert Schumann (1810-1856) Stereo 12/08: "Die schwedischen Musiker begeistern vorallem durch ihre trockene Prägnanz und Punktgenauigkeitund eine geradezu ansteckende Spielfreude, die vor allemin der wunderbar schwungvoll dargebotenen drittenSinfonie alle Schumann angedichtete Melancholie undorchestrale Aufgedunsenheit Lügen straft und mitjugendlicher Attacke die innere Vielschichtigkeit undrhythmische Raffinesse seiner sinfonischen Sprachefreilegt. Dass Dausgaard neben der schon frühereingespielten schlankeren Urfassung der Vierten hier auchdie späte Version von 1853 mit aufgenommen hat, verdientAnerkennung, weil die Unterschiede doch beträchtlichsind: Dabei übertrrifft er selbst in der späteren Fassungdie gesamte Konkurrenz an schlanker Eleganz, anFarbenreichtum und tänzerischem Elan." |
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Symphonien Nr.1-4 (CPO, DDD, 2011/2013) Robert Schumann (1810-1856) Christof Jetzschke in klassik-heute.com 06/2015: »Als erstes fällt eine wahrhaft begeisternde Spiellaune des dänischen Symphonieorchesters Odense ins Ohr. Wo man auch hinhört, pulsierende Leidenschaft, die (ohne zu überziehen) sich innerhalb zielsicherer Steigerungsverläufe gleichmäßig auf Überschwängliches, Inniges, Sehnsuchtsvolles, aber auch Obsessives verteilt. Ich scheue mich nicht, diese Einspielung als ein Fest Schumannschen Klangzaubers zu bezeichnen, was natürlich auch den bestens ausbalancierten und aufeinander abgestimmten Instrumentengruppen zu verdanken ist. Die hoch eloquente und filigrane Schumann-Lesart des Schweizers erzwingt in jedem Moment ungeteilte Aufmerksamkeit und überzeugt rein klangilch – es handelt sich um eine Super-Audio-Surround-Produktion – selbst auf einer normalen Stereoanlage. Für mich neben der eingangs erwähnten Gardiner-Aufnahme das Überzeugendste, was der Tonträgermarkt an Gesamteinspielungen der Symphonien Robert Schumanns zu bieten hat.« |
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Symphonien Nr.1-4 (harmonia mundi, DDD, 2021) Robert Schumann (1810-1856) »In dieser mitreißenden, emphatischen Interpretation erzählt Schumanns Musik von Liebe, aber von einer Liebe, die auf größte Widerstände stößt, die erkämpft werden muss. Pablo Heras-Casado zeigt, dass Schumanns nervöse, energiegeladene und konfliktreiche Romantik wenig mit zart verträumter Nostalgie zu tun hat – dafür umso mehr mit uns und unserer zerrissenen Gegenwart. Absolut hörenswert.« (br-klassik.de 07/2022) |
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Symphonien Nr.1-4 (mit Blu-ray Audio) Robert Schumann (1810-1856) »Daniel Barenboim und die Staatskapelle Berlin brillieren mit großbögigen Strukturierungen und Ausleuchtungen von Details.« (concerti) |