U. Schreiber in stereoplay 2/95: "SchumannsMetronomangaben werden hier ernst genommen.Das überzeugend klanginszeniert zu haben,ist eine Tat!"

Audio 06/09: »Die beiden Schumann-Violinkonzerte sind keine Lieblingsstücke. Dabei haben die Konzerte Ohrwurmqualitäten – wenn sie so kraftvoll und ausdrucksstark gespielt werden wie von Irnberger und dem Kammerorchester Spirit of Europe. Zügige Tempi und ein toll austariertes Klangbild komplettieren das Hörvergnügen.«

„Insbesondere ist diese Aufnahme auch ein erneutes Plädoyer für die vernachlässigte Violinfantasie und das Cellokonzert, das auch auf der Geige überzeugend darstellbar ist, vor allem weil der Solopart durch die höhere Lage an Präsenz gewinnt.“ (Fono Forum, August 2014)

»Es scheint so, dass Zehetmair jetzt noch mehr in sich hineinhört, etwas gelassener und abgeklärter agiert als damals. Sein Spiel ist beredtsam, kantabel und frei, manche Phrasen klingen fast wie improvisiert.« (Fono Forum, Mai 2016)

U. Schreiber in stereoplay 2/95: "SchumannsMetronomangaben werden hier ernst genommen.Das überzeugend klanginszeniert zu haben,ist eine Tat!"

audio 08/11: »Durch subtile Nuancen, durch das Wechselspiel von Harschheit und Lyrik (auch seitens der engagierten Mitstreiter) erklingt hier eine Darstellung, die dem Werk vollständig Gerechtigkeit widerfahren lässt.«