CD-Tipps zu '5 Préludes'

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Pervez Mody plays Alexander Scriabin Vol.5 (Thorofon, DDD, 2014/2015)

»Pervez Modys Skrjabin-Spiel bewegt nicht nur durch leidenschaftliche Emotionalität und extreme Kontraste, es besticht auch durch feinstabgestufte Phrasierungen und Klangfarben.« (BR-Klassik)

»... die klangliche Magie dieser Musik legt Mody immer wieder mit feinsinnigem Gespür offen. Technisch sind die Werke zumeist harte Brocken, die Mody jedoch mit Leichtigkeit meistert.« (Klassik-heute)

»Mody kultiviert das Zarte, ja Zärtliche dieser Musik. (...) Pervez Mody hat die Musik Skrjabins bestens verinnerlicht.« (Badische Zeitung)

»Mody nimmt sich für dieses einsätzige Werk voller musikalischer Gegensätze Zeit, er lässt die Musik fliegen und flattern, malt sorgfältige Bässe, lässt den Ekstase-Schluss hell leuchten und spitzt die Kontraste zu, sodass man staunt, was alles an musikalischen Charakteren in diesen 13 Minuten Platz hat.« (Basler Zeitung)

»Gelungene Zusammenstellung, meisterlich zum Klingen gebracht.« (Concerti)

»... ohne großes Aufsehen, ohne prätentiöses Rühren der Werbestrommeln wächst hier ein Scriabin-Zyklus heran, der das Zeug hat, nach Wladimir Sofronitzky und Igor Shukov nicht nur einfach Klavier- und Scriabin-Fans in Erregung zu versetzen, sondern auch die Kenner zu entzücken.« (The New Listener)

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Preludes opp.11,13,15-17 (Odradek, DDD, 2013)
Alexander Scriabin (1872-1915)

»Der Kanadier nähert sich den kleinen Meisterwerken, die noch deutlich der romantischen Tradition Chopins verpflichtet sind, mit großer Empfindsamkeit, subtilem Einsatz des Pedals und freiem Atem. Negrin liest die Musik nicht aus der Perspektive des Spätwerks des Komponisten, der im Laufe der Zeit immer mehr in außermusikalische Bereiche vordrang. Gerade dadurch entfaltet er ihren ganzen Reiz ...« (Audio, Dezember 2014)

Letzte Änderung am 26. Juni 2020