CD-Tipps zu 'Má Vlast'

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Mein Vaterland (incl."Die Moldau") (Supraphon, DDD, 1999)
Bedrich Smetana (1824-1884)

P. Kerbusk in FonoForum 3/01: "Dieser Mitschnitt einesKonzertes in Prag ist äußerst transparent und detail-reich. ..kluge Klang-Ökonomie und gut dosierte Steige-rungen."

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Mein Vaterland (incl."Die Moldau") (Naxos, DDD, 93)
Bedrich Smetana (1824-1884)

Gramophone 4/95:"Das exzellente polnischeOrchester spielt mit größter Disziplin und Wärme,und die Klangqualität ist bis ins Detail großartig.Diese Naxos-Produktion bietet eine Interpretationder individuellen Art und ist mehr als ihr Geldwert."

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Mein Vaterland (incl."Die Moldau") (DGG, ADD, 71)
Bedrich Smetana (1824-1884)

Penguin Guide: "Kubeliks Aufnahme aus 1971 hat vieleVorzüge. Er dosiert die dynamischen Steigerungenüberlegt und arbeitet mit dem Orchester viele erfreulicheDetails heraus."

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Mein Vaterland (incl. "Die Moldau") (Tudor, DDD, 2016)
Bedrich Smetana (1824-1884)

»Das sonore Blech, die warmen Holzbläser, die seidig-glänzenden Streicher, all das klingt grandios aufeinander abgestimmt, harmonisch im besten Sinne. Was im Umkehrschluss nicht heißt, dass Hrusa die Extreme links liegen lässt. Er weiß sehr wohl, wo die schroffen Kontraste lauern und wo Akzente auch mal derb dreinfahren dürfen. Aber er meidet eben alles Nationalstolz-Pathetische, Gewollt-Überschwängliche.« (Stereo, Februar 2017)

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Mein Vaterland (incl."Die Moldau") (Accent, DDD, 2021)
Bedrich Smetana (1824-1884)

Vom ersten Ton an ist der klangliche Unterschied zu herkömmlichen Aufnahmen mit modernen Instrumenten hör- und spürbar. Die Streicher klingen dank Darmsaiten samtig warm und klar, verzichten weitgehend auf unreflektiertes Vibrato und setzen stattdessen mit dem Gebrauch von Portamento und Rubato ganz neue Akzente. Die Bläser klingen transparenter und klar konturiert, generell sind im Orchestersatz viele sonst wenig beachtete Mittelstimmen deutlich wahrnehmbar. Und trotz dieses sehr durchsichtigen Klangbilds gelingt Václav Luks und seinem Orchester in den kämpferischen und pathetischen Abschnitten des Werkes eine beeindruckende Durchschlagskraft, die keinerlei romantische Emotionen vermissen lässt. In der konzentrierten Atmosphäre eines Livemitschnitts gelingt hier eine Smetana-Sternstunde! (www.bernhard-schrammek.de)

»... in allen Belangen mitreißend, denn historisch-museal klingt hier so gar nichts. Alles besitzt trotz der strikt durchgezogenen Transparenz eine anspringende Klangfülle.« (RONDO)

»Luks gelingt eine packende und präzise Interpreta­tion, mit herrlich warmen Bläserfarben und traumhafter Durchsichtigkeit.« (FONO FORUM, März 2023)

Letzte Änderung am 23. März 2024