CD-Tipps zu 'Wesna Swjaschtschennaja [Весна священная]'

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Le Sacre du Printemps (DGG, DDD, 1991)
Igor Strawinsky (1882-1971)

E. Bezold in HiFiVision 11/92: "Das Cleve-land Orchestra von heute erscheint homoge-ner, artikuliert präziser und liefert spiel-technisch durchwegs bessere Resultate als dieNew Yorker in den alten Aufnahmen der CBS.Das kommt den vielfältigen Mixturen der im-pressionistisch eingefärbten Partituren be-sonders zugute. Im Vergleich zu den frühenEinspielungen geht Boulez' Atem heute musi-kalisch schneller, so daß sich der Eindruckeiner größeren Geschlossenheit der Inter-pretation einstellt. ..daß der ewige Schockerbei aller archaischen Urgewalt nun auch inwundervoll leuchtenden Farben schwelgendarf, macht diese Aufnahmen mit zumBesten, was der Schallplattenjahrgang 1992bis jetzt zu bieten hatte."

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Le Sacre du Printemps (Channel Classics, DDD, 2011)
Igor Strawinsky (1882-1971)

Stereoplay 04/12: "Selten hat man in den letzten Jahrenauf einem Tonträger Strawinskys 'Sacre', diese Orgie desRhythmus und raffinierter Klangfarben, so perfekt, sobedrohlich schön, so bis ins letzte Detail ausgehört undso haptisch-kompakt zu hören bekommen, also in einer kaumnoch zu überbietenden lebendigen Klangkultur."

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Le Sacre du Printemps (Blu-spec CD)
Igor Strawinsky (1882-1971)

»Zinman und seinem großartigen Orchester gelingt der Balanceakt des kontrollierten Exzesses von hypnotischer Intensität bis zu den Energiequanten des finalen Danse sacrale.« (stereoplay, März 2015)

»Als Dokumentation der Entstehung, der Überlieferung, der Fassungen und der musikalischen Kontexte (Liedzitate usw.) überzeugt diese Veröffentlichung ebenso wie als Interpretation eines Werkes, das wie kein anderes einen unvergleichlichen Nimbus gewonnen hat und als musikalisches Jahrhundertereignis immer noch den Inbegriff emphatisch Neuer Musik repräsentiert.« (Fono Forum, Mai 2015)

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Le Sacre du Printemps (Fassung für Klavier 4-händig) (Neos, DDD, 2007)
Igor Strawinsky (1882-1971)

FonoForum 03/09: "Mit diesen ebenso klanglich-sublimen wiehinreißend-fulminanten Einspielungen haben sich AndreasGrau und Götz Schumacher endgültig als das führendeKlavierduo etabliert, das nur noch mit den legendärenGebrüdern Kontarski verglichen werden kann - und insolchem Vergleich sogar noch die Interpretationskunst desBrüderpaares verblassen lässt. Hinzu kommt mit Werken vonDebussy und Strawinsky ein Programm äußerst sinnfälligermusikalischer Bezüge, die man kaum für möglich gehaltenhätte."

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Le Sacre du Printemps (Tudor, DDD, 2007)
Igor Strawinsky (1882-1971)

FonoForum 12/07: "Diese Neueinspielung des "Sacre" ausBamberg gehört in klanglicher respektive tontechnischerHinsicht zur Spitzenklasse. Allein schon dieIntroduktion, dieses Klangfarbenwechselspiel derHolzbläser mit seinen vielfältigen expressionistischenMixturen, hat etwas unheimlich Suggestives."

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Le Sacre du Printemps (Pentatone, DDD, 2017)
Igor Strawinsky (1882-1971)

»Im Vergleich zu Gimenos spannungsgeladener und wirkungsvoll gesteigerter Interpretation, die deutlich auf die kommenden Ballette hinweist, ist Chaillys Aufnahme mit dem ›Lucerne Festival Orchestra‹ (Decca) eine lahme Ente, und das farblich faszinierende OPL spielt mindestens so gut wie die Festivalformation vom Vierwaldstätter-See.« (Pizzicato ›Supersonic Award‹)

»Gimeno und seine Luxemburger liefern auf Hochglanz polierte, technisch immer brillante Wiedergaben ab, die die hohe Qualität des Klangkörpers unterstreichen.« (Fono Forum, Februar 2019)

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Le Sacre du Printemps (Sony, DDD, 2014)
Igor Strawinsky (1882-1971)

»Currentzis hat das komplexe Werk bestens im Griff, die ersten Pulte seines handverlesenen Orchesters sind exzellent besetzt. Die brutalen Rhythmen kommen zu ihrem Recht, doch auch weniger spektakuläre Abschnitte wie ›Action Rituelle Des Ancètres‹ wirken engagiert musiziert.« (Audio, Dezember 2015)

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Le Sacre du Printemps (Warner, DDD, 2012)
Igor Strawinsky (1882-1971)

»Eine exemplarische Interpretation« – BR, 23.03.2013

»Die Berliner Philharmoniker spielen bei diesem Konzertmitschnitt mit einer Souveränität, die einen den Atem anhalten lässt.« – NDR Kultur, 05.04.2013

»Eine Aufnahme die Maßstäbe setzt – interpretatorisch, musikalisch, aufnahmetechnisch.« – Journal Frankfurt, Nr 8 /2013

»Selten, eigentlich fast nie, hat man das Stück an seinen leisen Stellen (bemerkenswert: die Einleitung) dynamisch so fein abgestimmt gehört, und auch die Übergänge offenbaren eine begnadete Meisterschaft.« (FONO FORUM, Juni 2013)

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Le Sacre du Printemps (Alpha, DDD, 2017)
Igor Strawinsky (1882-1971)

»Bohrende Gesten, wilde Gebärden, grelle Kontraste und streckenweise eine atemberaubende Virtuosität kennzeichnen diese brillante Interpretation. … Es ist eine der besten Konzertverfilmungen, die ich seit geraumer Zeit gesehen habe.« (pizzicato.lu)

»Es ist faszinierend zu hören, was Krzysztof Urbański und die vorzügliche NDR Elbphilharmonie alles aus dieser vielgespielten Partitur herausheben.« (Fono Forum, Mai 2018)

»Urbánski verhilft allen Stimmen zu klanglicher Prägnanz und Präsenz, die dynamisch im Hintergrund das Orchestertutti beleben, ohne dass die Musik über solcher vorbildlichen Differenzierung etwas vom draufgängerischen Impetus verliert.« (Fono Forum)

»Eine Interpretation, die eine Menge von der immer noch aufregenden Neuartigkeit und Kompromisslosigkeit des Werks vermittelt.« (WAZ)

Letzte Änderung am 20. April 2024